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Test: MSI Gaming Nightblade Mi

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Geschrieben von Leonardo Ziaja
Veröffentlicht: 09. November 2015

NiMi EinleitungMit dem Nightblade stellte MSI vor einiger Zeit ein erstes Barebone-System vor, dass vor allem durch die kompakten Maße und das MSI Gaming typische Design hervorstach. Nun hat man mit dem Nightblade Mi ein noch schlankeres Case entwickelt, dass dennoch genug Freiraum für High-End-Hardware bieten soll und diese dann noch gut kühlen kann. Wir sind gespannt, ob das Prinzip aufgeht und wie gut sich das Nightblade Mi beispielsweise im Vergleich zum Alienware Alpha schlägt. Die Auflösung gibts wie immer im nachfolgenden Testbericht.

 

NiMi Opener

 

Lieferumfang

Der Lieferumfang umfasst neben einigen Handbüchern und Garantiehinweisen auch ein Kaltgerätekabel, eine Treiber-CD sowie einen kleinen Beutel mit Schrauben und Zubehör. Der PC ist in einem roten Karton verpackt, auf dem einige Daten und Bilder zum Nightblade Mi abgedruckt sind. Hier einige Daten zum System:

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  • Handbücher + Garantiehinweise
  • Treiber-CD
  • Kaltgerätekabel (Strom)
  • Zubehör-Päkchen

 

Das System im Überblick
Preis  950,- EUR
Bezeichnung  B544696028GXXDS10M
Hersteller-Homepage  www.msi.de
Wichtige Features
Prozessor  Intel Core i5-4460S @ 2,9GHz (Turbo: bis zu 3,4GHz)
Mainboard  Mini-ITX Board mit Intel B85 Chipsatz
Grafikkarte  MSI Gaming GeForce GTX 960 4GD5T OC
Storage
 128GB SSD (2,5") Transcend 370
 (1TB Festplatte (3,5") Western Digital Blue)
Arbeitsspeicher  2x 4GB DDR3-1600 DIMM 
Betriebssystem  MS Windows 10 Home 64bit 
Grafiktreiber  Nvidia 358.87
Schnittstellen  WLAN 802.11ac
 Bluetooth 4.0
Anschlüsse (hinten)  1 x PS/2 Tastatur/Maus Combo
 1 x LAN (RJ45)
 4 x USB 2.0
 2 x USB 3.0
 1 x Optisccher S/PDIF OUT
 6 x OFC audio jacks
 1 x HDMI
 1 x Display Port
Netzteil  350 W 80 PLUS Bronze
Material  Stahl (Chassis)
 Kunststoff (Front)
Farbe  Schwarz & rote Elemente
Abmessungen  127,6 x 234,8 x 340,6 mm
Gewicht  ca. 8 kg
Garantie  2 Jahre ("Vor ort Pickup & Return"-Service)

 


 

Design und Features

MSI hat dem Nightblade Mi ein sehr schmales und kompaktes Design gegeben. Dennoch hat man versucht, möglichst viel Hardware auf dem engen Raum zu installieren. So kommt neben einem Mini-ITX Mainboard (B85-Chipsatz), das speziell für das Nightblae Mi entwickelt wurde, und einer vollwertigen Grafikkarte (MSI GeForce GTX 960 OC) auch ein guter Desktop-Prozessor zum Einsatz. Der Intel Core i5-4460S taktet dabei mit 2,9 GHz (Turbo bis zu 3,4GHz), basiert auf der Haswell Refresh Generation und wird von Intel mit 65W TDP angegeben. Das Mainboard ähnelt den bereits erhältlichen MSI B85I oder B85I Gaming, man hat das Layout und die Backpanel-Anschlüsse allerdings extra an das Nightblade Mi angepasst. 

NiMi 6

Das Gehäuse bietet außerdem Platz für zwei 3,5 Zoll Festplatten, eine 2,5" SSD und ein Slim Slot-Laufwerk. In der vorliegenden Konfiguration verbaut der Hersteller eine Kombination aus SSD + HDD, als optisches Laufwerk wurde ein ein DVD-Brenner untergebracht. Das im Handel erhältliche Modell mit dem Intel Core i5 besitzt normalerweise nur eine SSD, durch die beiden Festplatten-Plätze kann der Nutzer dann beispielsweise seine alte Festplatte als Datenspeicher einsetzen. Die i7-Variante hingegen kommt direkt mit einer 256GB SSD und einer 1TB Festplatte. Im Boden sitzt ein dünnes 350W 80Plus Bronze Netzteil, dass die Komponenten mit Strom versorgt.  Das Design ist typisch den MSI Gaming Farben angepasst, so ist das Äußere komplett schwarz. Die Front wurde zudem mit roten Elementen dekoriert. Auch das MSI Gaming-Logo prankt auf der Vorderseite. Besonders die beiden linearen Lufteinlässe lassen das Case aggressiver und "gamingtypisch" aussehen.

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Auf der rechten Seite der Front ist der Powerbutton platziert. Dieser verfügt neben einer weißen LED für den angeschalteten Zustand auch über eine rote LED für die Festplatten-Aktivitäten. Darunter sind zwei USB-Anschlüsse zu finden. Auch die üblichen HD-Audio Ports sind dort untergebracht. Für die Luftzufuhr gibt es an den Seiten der Frontabdeckung weitere Luftschlitze.

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Da die Grafikkarte auf der rechten Seite sitzt, gibt es im Sidepanel eine große Fläche durch die frische Luft kommen kann. Leider hat man dort auf einen Staubfilter verzichtet. Das linke Seitenteil ist dagegen komplett verschlossen, da dahinter das Mainboard sitzt. Als Grafikkarte hat MSI eine Nvidia GeForce GTX 960 OC aus dem eigenen Prodkukt-Lineup verbaut Auffällig an dieser Stelle: der weiße Kühler. Der Prozessor wird nicht wie üblich von einem normalen Tower-Kühler in Schach gehalten, sondern durch ein ausgeklügeltes Kühlerdesign mit Heatpipes. Die Grundstruktur des Kühldesigns findet man oft in Notebooks oder bei passiv gekühlten Gehäusen. Im Gegensatz zu zwei Kühlkörpern mit Finnen wie beim Alienware Alpha, kommen hier Kupfer-Heatpipes direkt auf der CPU zum Einsatz, die die Wärme abführen. Für den Abtransport der warmen Luft sorgt ein Radiallüfter, wie man ihn oft bei Grafikkarten sieht. MSI nennt diese Technologie "Silent Storm", wie gut sie funktioniert klären wir später im Praxistest.

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Auf dem Mainboard sind des Weiteren MSI's Military Class 4 Komponenten verbaut, auch MSI Audio Boost mit Nahimic Sound Enhancer ist an Bord. Die Anschlüsse auf der Rückseite entsprechen dem aktuellen Standard, USB 3.1 oder USB Typ-C wie beispielsweise beim MSI Z170A Gaming M5 gibt es hier aber noch nicht. MSI hat die Hardware auf 10 Liter verpackt was eine beachtliche Leistung ist. Neben etwas Freiraum vor dem Netzteil, ist der restliche Platz des Gehäuses komplett ausgenutzt. Die Hardware ist recht simpel eingebaut und kann auch von Laien mit etwas technischer Finesse gut ausgetauscht werden.

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Sehr vorteilhaft sind die Schrauben, denn am gesamten System kommt nur ein Schrauben-Typ zum Einsatz. Durch zwei 3,5"-Laufwerksplätze könnte man nun zum Beispiel noch eine zweite HDD einbauen und so den Speicher erweitern. Umgesetzt wird dies über einen Hot-Swap SATA-Schacht. Auf der nächsten Seite geht es erstmal mit der Zusatzsoftware weiter, die auf dem Nightblade Mi installiert ist. Danach kommt es zum Praxistest, bei dem wir Benchmarks durchgeführt haben und Temperaturwerte genommen haben.

 


 

Zusatzsoftware: MSI Gaming Center

Das MSI Gaming Center bietet dem Nutzer die Möglichkeit, seinen PC etwas anpassen zu können. So kann man beispielsweise neben gewissen Bildschirmeinstellungen auch die Systemauslastung checken, zwischen Arbeits- und Gaming-Modus wählen und Geräte im System aktivieren sowie steuern. Die Software ist wie schon der PC, in einem schwarz-roten Design gestaltet und übersichtlich gestaltet.

NiMi Treiber1

NiMi Treiber2  NiMi Treiber3  NiMi Treiber4

 

Zusatzsoftware: Nahimic Sound Enhancer

Der Nahimic Sound Enhancer war zum Launch der Skylake-Mainboards (Z170) eines der besonderen Features. Die Software erlaubt es dem Nutzer seine Audio-Geräte möglichst leistungsstark zu optimieren, allerdings brauch man dazu natürlich auch die gewisse Hardware für. Ein Fernseher mit HDMI-Anschluss funktioniert da beispielsweise nicht. In der Software selbst kann man vorgefertigte Profile auswählen, darunter z. B. Spiele - Filme oder Normal. Personalisierte Einstellungen an den eigenen Geschmack sind ebenfalls umsetzbar.

NiMi Nahimic

 


 

Benchmarks

3DMark (2013)
Der Benchmark Futuremark 3DMark (2013) benötigt DX11. In den umfangreichen Tests werden Mehrkernprozessoren und Multi-GPU-Systeme unterstützt. Als ein synthetischer Referenztest dient dieser Benchmark zur Leistungsandeutung.

FireStrike

SkyDriver

CloudGate

 

PCMark 7
Der Nachfolger des beliebten PCMark 2005 testet das System in insgesamt acht Disziplinen. Der Benchmark unterstützt ausschließlich Betriebssysteme ab Windows Vista. Insgesamt ein sehr nützliches Tool, um die Leistungsfähigkeit aller verbauten Komponenten zu kontrollieren.

PCMark7

 

Cinebench R15 
Der Nachfolger vom beliebten Cinebench R11.5 Das Programm eignet sich wunderbar dazu, um die eigene Leistung der verbauten CPU und GPU zu messen. Auch erhält der Anwender einen vergleichbaren Richtwert, der mit anderen Systemen / Komponenten gemessen werden kann.

Cinebench CPU

CineOpenGL

 


 

Assassins Creed: Unity

Im Paris des 18. Jahrhunderts kann man Parcours laufen. Dieser Assassins Creed Titel gilt im allgemeinen als DER Performance-Fresser schlechthin. Wir haben zur Überprüfung der Systemleistung keine Extreme-Settings mit 4K-Auflösung veranschlagt, stattdessen gute mittlere "High-Einstellungen" hinterlegt und auf einem Full HD-Monitor mit 1080p-Auflösung gebencht.

ACUnity

 

Anno 2070

Entgegen der vielen Vorgänger, haben die Entwickler die Szenerie nicht in die Vergangenheit verlagert, sondern lassen den Spieler in der Zukunft Insel erkunden, Städte aufbauen und Handel treiben. Nicht nur die Handlung ist der Gegenwart dichter gerückt, sondern auch die Grafik des Spiels. Mit maximalen Details lässt sich so jede erdenkliche Grafikkarte mit der Aufbausimulation in die Knie zwingen. Wer das Spiel also „komplett“ genießen will, brauch dafür auch einen potenten Grafikbeschleuniger. 

ANNO2070

 

Battlefield 4

Der lang erwartete Multiplayer-Kracher von DICE hat es nicht nur spielerisch absolut in sich, sondern auch grafisch. Mit modernsten Waffen und Gerätschaften kann man wieder die Schlachtfelder erobern. Der Multiplayer ermöglicht es sogar, bis zu 64 Teilnehmer auf den Server zu lassen. Optisch versüßt die bekannte Frostbite 3-Engine (DX11) das Spiel und fordet gleichermaßen auch seinen Tribut.

BF

 


 

Leistungsaufnahme

In Zeiten der Energiewende und des stetig steigenden Strompreises ist es auch wichtig, auf die Effizienz des Systems zu achten. So wird es für den Käufer immer wichtiger, dass ein PC effizient ist und dennoch genügend Leistung bietet. Wir messen  daher das System im Ganzen. Das System wurde einerseits im Leerlauf gemesse, für den "last"-Betrieb haben wir die Leistungsaufnahme im Futuremarks 3DMark (Cloud Gate) aufgezeichnet und jeweils einen Mittelwert ermittelt. 

IDLELAST

 ONOFF

Lautstärke

Vor allem bei kleinen Systemen vermutet man oft, dass diese sehr laut arbeiten. Schon beim Alienware Alpha war dies nicht der Fall, der MSI Nigthblade Mi ist da aber sogar noch ein kleines Stück leiser unterwegs. Trotzdem kann das MSI-System von der Temperatur und der Gesamtleistung in den Benches bei normalen Desktop-Gaming-PCs mithalten.

Lautstärke

 

Temperatur

Die Temperatur wurde sowohl im Leerlauf als auch unter Last mit Hilfe des 3DMarks beobachtet. Für die Auslesung der Messwerte haben wir das Programm "HWInfo64" (Version 4.46) verwendet. Dort wurde dann aus merheren Ergebnissen ein Durchschnittwert für den jeweiligen Zustand ermittelt.

NiMi 19

Temps

 


 

Fazit

Während viele PC-Enthusiasten lieber ihren Gaming-Computer selbst zusammenstellen und anschließend zusammenbauen, so gibt es trotzdem noch viele Menschen, die einfach ein fertiges System haben möchten und sofort loslegen können. In diesem Fall wird dann meistens zur Konsole gegriffen, doch diese ist bei weitem nicht so leistungsfähig und offen, wie es ein PC ist. Auch aus diesem Grund hat man sich bei MSI an das Entwickeln eines kompakten Gaming-Systems gemacht. Der Launch des ursprünglichen Nightblade war damals schon eine beeindruckende Produktneuheit, mit dem "Mi" kommt ein deutlich schmaleres System dazu. MSI verpackt hier potente Hardware auf gut 10 Liter, und das kann sich sehen lassen. Als Vergleich haben wir hier den Alienware Alpha - dieser ist aber sowohl von der Bauweise, der Hardware als auch dem Einsatzzweck etwas anders aufgestellt.

Der Nightblade Mi ist gut verarbeitet, sehr stabil und sieht mit dem schwarz-roten Gaming-Design gut aus. Zwar ist er mit 8kg kein Fliegengewicht, dafür steckt so einiges an Leistung dahinter. Unser hier getestetes System hatte neben einem Intel Core i5 aus dem Haswell Refresh auch eine GTX 960 von Nvidia verbaut. Dazu kamen eine SSD, eine Festplatte und ein DVD-Brenner. Im Handel wird das Modell mit dem Core i5 nur über eine SSD verfügen, Nutzer können so ihre eigene alte Festplatte oder ein neues Modell ihrer Wahl einsetzen. Wer also bereits einen PC hatte, die Festplatte weiterverwenden will und auf den kleinen Leistungssprung zum Core i7 verzichten kann, hat so die Möglichkeit ca. 300 EUR zu sparen. Unterstützt wurde alles von 8GB DDR3 Arbeitsspeicher und einem 350W 80Plus Bronze Netzteil. Die Leistung in den Benchmarks zeigt sich größtenteils über dem Alpha, teilweise sind die beiden System aber auf selber Höhe. Vor allem bei Spielen - und das ist wohl der wichtigste Punkt bei einem Gaming-System - ist das Mi aber immer einen Schritt voraus. Mindestens 10FPS Zuwachs sind drin. Als Kritikpunkt könnte man die desktopartige Form und die Größe des Gehäuses ansehen, allerdings muss man beachten dass im Gegenzug die Kühlung deutlich besser funktioniert und das System insgesamt deutlich leiser ist. Dafür ist natürlich auch der Stromverbrauch leicht höher als beim kleineren Alienware Alpha.

Wir finden, dass der MSI Nightblade Mi nicht unbedingt ein Spielekonsolen-Ersatz ist. Viel mehr ist er ein kleiner, leistungsstarker Gaming-PC mit viel Potenzial und einem schicken Aussehen. Klar, jeder kann entscheiden ob er den PC nun neben den Fernseher oder auf den Schreibtisch stellt - der Mi kann allerdings beides sehr gut. Die Hardware ist leistungsstark und sollte jedes aktuelle Game ohne Mühen mit mindestens Hohen Details bei mind. 1080p stemmen können. In Deutschland wird das Nightblade Mi nur als Komplettsystem verkauft, der Preis für dieses Modell liegt bei ungefähr 950 EUR, was etwa 50€ mehr als beim Alienware-Gerät ist. Alternativ kann man auch bei Amazon kaufen.

 

MSI Nightblade Mi
vollwertiger Gaming-PC im Mini-Format mit schickem Aussehen und viel Power unter der Haube, 02.09.2015

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Pro Contra   NiMi Opener

+ schickes Gaming-Design in schwarz-rot
+ potente Hardware auf engem Raum
+ Hardware (HDD, Grafikkarte) leicht austauschbar
+ überzeugende Kühlleistung
+ vollwertiger Gaming-PC
+ sehr leise im Leerlauf
+ 2 Jahre Garantie + "Vor-ort-Pickup&Return"-Service

- vergleichweise teurer als Konsolenersatz








 

In der Summe muss man sehr genau differenzieren. Als potentieller Käufer bzw. Selbstbauer kann man mit knapp 950 EUR ein potentes System auf die Beine stellen. Dazu sind aber Bastel-Attitüden und auch der Wille von Nöten. Wer diese nicht vorzuweisen hat, aber trotzdem einen "Kraftzwerk" zu Zocken sein Eigen nennen will, der kann zum MSI Nightblade Mi greifen. Wie einst bei den Handys, lassen sich die Hersteller die reduzierte Größe von der Stange gut entlohnen. Dafür ist dann aber auch alles direkt vorbereitet. Unter diesem letzten Eckpunkt, und das erscheint bei der anvisierten Zielgruppe das Wichtigste zu sein, ist das die entscheidende Ausgangslage. Unter Berücksichtigung dieses Umstandes können wir eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen.

gold

 

Weitere interessante Testberichte:

▪ Test: Alienware Alpha

▪ Test: Caseking Express System Gaming Enthusiast

▪ Test: ASUS Vivo PC VM60-G099R

▪ Test: ASUS Chromebox (M076U)

 

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