HyperX gehört seit langen zu den Größen im PC Peripherie Markt. Neben den mehrfach ausgezeichneten Cloud Headsets, gesellen sich unterschiedliche Tastaturen, Mäuse und auch Mauspads zum Portfolio des Herstellers. Mit der Pulsefire Core Gaming Maus und dem Fury S Mauspad, begrüßen wir recht aktuelle Produkte auf dem Prüfstand. Ob Sie sich beweisen können klären wir im anschließenden Artikel.
Lieferumfang und Verpackung
Wie auch das Fury S Mousepad, kommt auch die Pulsefire Core Maus in einer weiß-roten, bedruckten Verpackung auf der allerhand Informationen zu dem jeweiligen Produkt zu finden sind. Der Lieferumfang fällt sehr spartanisch aus, denn neben einem kleinen Benutzerhandbuch liegt nichts weiter bei. Zumindest bei der Maus wären Ersatz Gleitfüße eine gute Idee gewesen. Die Maus hat auch einen aktuellen Straßenpreis von rund 40 EUR vorzuweisen, beim Pad sind das circa 30 EUR.
Die Maus im Überblick | |
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Maus-Typ | Gaming, Optisch |
Bezeichnung | HyperX Puslefire Core |
DPI Einstellung | bis zu 6.200 DPI |
Preis | ca. 40 EUR |
Hersteller-Homepage | www.hyperxgaming.de |
Wichtige Features | |
Interface | USB 2.0 |
Beleuchtung | Ja, RGB-LEDs |
Material | Kunststoff |
Abtastrate | 1000Hz |
Kabel | 1,8m lang |
Abmessungen | 119 × 64 × 41 mm |
Sensor | Pixart 3327 |
Weitere Eigenschaften | symmetrische Form 2-Zusatztasten einstellbare Beleuchtung onboard Speicher |
Das Mauspad im Überblick | |
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Mauspad-Typ | Stoff, Speed Version |
Bezeichnung | HyperX Fury S XL |
Abmessungen | 900 x 420 x 3 mm |
Preis | ca. 35 EUR |
Hersteller-Homepage | www.hyperxgaming.de |
Wichtige Features | |
Weitere Eigenschaften | vernähter Rand |
Die Maus im Detail
Die symmetrische Form der Pulsefire Core ist bereits auf den ersten Blick zu erkennen. So eignet sich die Maus sowohl für Links- als auch für Rechtshänder. Das Design des Nagers ist dabei eher zurückhaltend und wird von schwarzen, matten sowie glänzenden Flächen dominiert. Vergleicht man dies mit aktuellen Mäusen anderer Hersteller, wie bspw. die Corsair Ironclaw RGB, ist ein deutlicher Unterschied zu erkennen.
Der USB Anschluss fällt erfreulicher Weise sehr klein aus. Dadurch sind Platzprobleme an der Rückseite des Rechners oder an den Seiten des Laptops definitiv ausgeschlossen. Der Stecker selbst ist nicht vergoldet, was der Übertragungsqualität allerdings keinen Abbruch tun sollte.
Wirft man einen Blick auf die Seiten der Maus, wird man von einem Mix aus verschiedenen, schwarzen Kunststoff Oberflächen begrüßt. Matt, Hochglanz oder angeraut - diese drei Arten hält man alle in der Hand. Die Linke Seite hält mit den beiden Seitentasten im Gegensatz zur Rechten Seite, eine kleine Besonderheit bereit. Im Werkszustand sind die Tasten mit Vor und Zurück belegt. Ob sie ihre Belegung ändern lässt, klärt später ein Blick in die Software.
Die rechte Seite ist bis auf die beiden Seitentasten, mit der linken Seite identisch. Auch hier hält die Maus wieder einen großen Bereich mit geriffeltem und angerautem Kunststoff bereit. In Summe soll so mehr Griffigkeit geboten werden.
Wie schon von den Seiten und der Vorderseite, wird man auch von der Rückseite mit einer ganzen Menge Schwarz begrüßt. Einzige Besonderheit ist das im Betrieb leuchtende HyperX Logo, das auf dem Mausrücken prangt. Der glänzende Kunststoff teilt die Maus sichtbar in die Ober- und die Unterseite.
Natürlich darf ein Blick auf die Ober- und die Unterseite nicht fehlen. Sowohl von der Ober- als auch der Unterseite ist die symmetrische Form der Maus sehr gut zu erkennen. Rechts- und Linksklick verfügen über die gleiche Länge und bilden mit der Oberseite eine Einheit, die nur durch das Mausrad und die DPI-Tasten unterbrochen wird. Auf der Unterseite lässt sich die Position des Sensors und die Größe der beiden Gleitfüße gut erkennen. Die Größe der Füße kann für mehr Wiederstand in der Praxis sorgen, ob es wirklich so ist, klären wir später.
Das Mauspad im Detail
Das HyperX Fury S Mauspad gibt es in vier verschiedenen Größen und zwei verschiedenen Materialarten. Von einem kleinen 29cm x 24cm großen Pad, bis hin zur hier vorliegenden 90cm x 42cm großen XL Version. Die Beschaffenheit der Oberfläche wird in zwei Versionen unterteilt, eine Standard- und eine Speed-Version. HyperX wirft leider nicht gerade mit Informationen zur Beschaffenheit um sich, aber die Speed Ausführung scheint feinporiger und damit glatter zu sein. Ansonsten verfügt die Standard Version nicht über das abstrakte Muster, sondern ist bis auf das dann rote HyperX Logo schwarz gehalten.
Wie groß die XL Version wirklich ist zeigt sich besonders dann, wenn die restliche Peripherie auf das Pad gebracht wird. In diesem Fall liegt nur die Tastatur auf dem Pad und die Abmessungen werden deutlich. Neben einer Tastatur mit Nummernblock und der Maus, hat man auf dem großen Mauspad noch eine ganze Menge Platz. Controller, Headset oder Smartphone, alles findet Platz auf der XL Version. Wem dies zu viel ist, der kann zu einer der kleineren Varianten greifen.
Damit das Mauspad bei hektischen Gefechten und auch nach langer Nutzung noch zu gebrauchen ist, hat man herstellerseitig bereits Vorsorge getroffen. Für die richtige Haftung des Mauspads sind alle Versionen des Fury S von der Unterseite mit kleinen, runden Gumminoppen versehen. Diese agieren wie ein Autoreifen und sorgen dafür, dass das Pad in jeder Situation sicher auf dem Tisch bleibt. Damit man auch noch nach vielen Stunden und auch Jahren noch seinen Spaß mit dem Mauspad hat und dieses nicht ausfranzt wie manche Billig-Mauspads, ist der Rand des Mauspdas komplett vernäht.
Die Software
Als Software zur Individualisierung der Pulsefire Core, kommt die HyperX NGenuity Software zum Einsatz. Mit dieser können all Einstellungen der Pulsefire Core, oder anderer HyperX Peripherie Produkte, vorgenommen werden. Aufgeteilt ist die Software in verschiedene Bereiche. Im Bereich der Beleuchtung können die Farbe und die Effekte für das beleuchtete HyperX Logo auf dem Rücken der Maus gesteuert werden. Zur Farbauswahl steht ein RGB-Rad, sowie die Eingabe der RGB-Werte oder die Auswahl aus zehn vordefinierten Farben.
Die Anzahl der Effekte beschränkt sich leider nur auf fünf, eine feste, durchgehende Farbe, ein Durchlaufen der Farben, ein Athmungseffekt, ein Aufleuchten des Logos beim Klicken mit der Maus oder eben gar keine Beleuchtung. Beim Durchlaufen, dem Athmungseffekt und dem Klick-Effekt kann ausgewählt werden, ob das gesamte RGB-Spektrum oder fest eingestellte Farben genommen werden sollen. Möchte man eine durchgehende Farbe auswählen, so stellt man die gewünschte Farbe unten ein, muss dann allerdings noch einmal auf das Kästchen mit der Bezeichnung Farbe, unter den Effekten klicken. Sonst wird die ausgesuchte Farbe nicht eingestellt. Ein Klick auf Übernehmen, übernimmt die Farbe quasi sofort für das Logo der Maus.
Im Bereich der Leistungsauswahl können alle Einstellungen für den verbauten Pixart 3327 Sensor vorgenommen werden. Die Anzahl der Ebenen entscheidet darüber wie viele DPI-Stufen mithilfe der beiden DPI-Schalter auf der Oberseite der Maus, durchgeschaltet werden können. Mehr als fünf sind jedoch nicht möglich. Für die einzelnen Stufen kann dann anschließend eine Farbe und eine DPI-Einstellung in 100er Schritten gewählt werden. Die eingestellte Farbe wird beim Wechseln der DPI-Stufe kurzzeitig durch ein Aufleuchten des Logos in der jeweiligen Farbe dargestellt. Nach weniger als 2 Sekunden wird dann wieder auf den eingestellten Beleuchtungseffekt umgestellt. Zusätzlich wird in der unteren rechten Ecke des Hauptmonitors eine DPI-Anzeige durch die NGenuity Software angezeigt. Eine Option dies abzuschalten konnte nicht gefunden werden.
Der letzte Bereich für Einstellungen der Maus ist der Makroabschnitt. Hier können verschiedene Makros für die Maus aufgezeichnet, gespeichert oder aus der Makro-Bibliothek geladen werden. Die Makro-Aufzeichnung passiert in der Software und kann mit einer Verzögerung versehen werden. Die eingestellten Makros können dann in der Tastenzuordnung, den jeweiligen Tasten zugewiesen werden. Mithilfe der L-R Buttons unter der Maus, können die Links- und die Rechtsklicktaste getauscht werden. Wozu das notwendig sein sollte bleibt offen, aber die Funktion ist vorhanden. Über Zurücksetzen können alle Makro Einstellungen wieder auf den Standard gesetzt werden.
Nachdem man alle Einstellungen vorgenommen hat, können diese in einem Profil, Standard ist Profil Default, auf dem onboard Speicher der Maus gesichert und so auch zu anderen Rechnern mitgenommen werden.
Die Beleuchtung
Die Beleichtung des HyperX Logos der Pulsefire Core ist angenehm hell und stark. Außerdem wird das gesamte Logo einheitlich und ohne Hot- oder Coldspots ausgeleuchtet. Leider lässt sich über die Software die Helligkeit nicht besonders intuitiv regeln. Einzig durch das Verschieben des Sättigungspunktes im Kreis bzw. in der Mitte des RGB-Rads, kann die eingestellte Farbe schwärzer, bzw. dunkler gemacht werden. Ein einfacher Schieberegler für die Helligkeit wäre deutlich intuitiver.
Der Praxistest
Natürlich darf ein praktischer Test auf Herz und Nieren nicht fehlen. Zunächst überprüfen wir die Angaben zum Sensor und starten mit einer Messung der angegebenen 1000Hz. Der verbaute Sensor soll laut Hersteller mit 1000Hz Abtasten. Der Test bestätigt diese Angabe, auch wenn einige teils sehr starke Ausreißer zu erkennen sind. Ausreißer bei über 2000Hz sind in der Regel aber als Messfehler anzusehen und fließen nicht in die Bewertung mit ein.
Wie genau der Sensor die eingestellten DPI-Werte umsetzen kann, klärt unser nächster Test, dessen Ergebnisse in der Tabelle zusammen getragen sind. Als Schnittmenge haben wir die voreingestellten DPI-Werte zur Messung herangezogen. Die niedrigen 800 DPI kann der Sensor nahezu perfekt wiedergeben. Eine Abweichung von unter einem Prozent stellt einen sehr guten Wert da. Etwas anders sieht es dann schon bei den Werten 1600, 2400 und 3200 DPI aus. Hier ist der Sensor bereits etwas ungenauer und weicht von 4,5 Prozent bis zu knapp 5,8 Prozent vom eigentlichen Wert ab. Wirklich hoch wird die Abweichung allerdings erst auf den maximal einstellbaren 6200 DPI. Diese konnten in unserem Test nicht einmal Ansatzweise erreicht werden, sodass eine Abweichung von etwa 8,3 Prozent vorhanden ist. Auch wenn eine so hohe Einstellung kaum jemand benutzen dürfte, ist etwas mehr Genauigkeit wünschenswert. Da diese Messungen allerdings nicht vor Fehlern geschützt sind, sind unsere Werte mehr als Richtwerte zu verstehen.
Eingestellte DPI | Gemessene DPI | Abweichung |
800 | 795 | 0,6% |
1600 | 1531 | 4,5% |
2400 | 2278 | 5,4% |
3200 | 3025 | 5,8% |
6200 | 5722 | 8,3% |
Danach überprüfen wir die Anfälligkeit für Jittering. Dafür wurde ein Testbild in den verschiedenen DPI Stufen der Maus in Paint „gezeichnet“. Auf den unteren Stufen, 800 und 1600 DPI, ist absolut kein Jittering zu erkennen. Alle Bewegungen lassen sich sauber und ohne Probleme ausführen und werden korrekt erfasst. Auf der nächsten Stufe, 2400 DPI, ist ein Anflug von Jittering zu erkennen. Besonders in den Rundungen sind erste Ausreißer sichtbar. Die Präzision der Maus leidet allerdings nicht spürbar darunter. Ähnlich sieht es bei 3200 DPI aus. Auch hier sind erste Anzeichen von Jittering zu erkennen, wenn auch diese die Benutzung der Maus nicht spürbar beeinflussen. Unter 6200 DPI, der höchsten einstellbaren Stufe ist deutlicheres Jittering zu erkennen. Präzises Arbeiten ist dennoch gegeben und so kann die Pulsefire Core mit dem Pixart 3327 Sensor auch auf dieser Einstellung verwendet werden.
Außerdem haben wir die Zeigerbeschleunigung der Pulsefire Core genauer unter die Lupe genommen. Die Maus wird dazu zunächst schnell in eine Richtung bewegt und danach langsam wieder zurück auf die Ausgangsposition. Bei deaktivierter "verbesserter Zeigerbeschleunigung" unter Windows, sollte der Graph am Anfang und am Ende den gleichen Y-Wert aufweisen. Beim hier verbauen Pixart 3327 Sensor ist dies der Fall, die Beschleunigung wird demnach nicht verfälscht.
Nach den "harten Fakten", betreten wir die virtuellen Schlachtfelder des Spieleparcours. Nach mehreren Stunden in The Witcher 3, Diablo 3, Divinity Original Sin 2, Call of Duty WW2 und Counter Strike GO, zeichnet sich ein gutes Bild für die Benutzung der Maus ab. Egal wie lange die Gaming-Sessions gingen, die Pulsefire Core lag immer gut in der Hand und lies sich sauber führen. Auch der verbaute Sensor verrichtet seine Arbeit ohne Auffälligkeiten. Ob Holztisch oder Mauspad als Unterlage, Fehler gab es keine. Einzig die Größe der Maus kann für Leute mit sehr großen Händen nach längerer Benutzung zum Problem werden. Diese sollten dann lieber zu größeren Mäusen wie der Sharkoon Skiller SGM2 oder der Speedlink Omnivi Core greifen.
Auch das HyperX Fury S Mauspad macht im Einsatz einen guten Eindruck. Dank der schieren Größe finden auch Tastatur, Arme und etliche andere Peripherie Produkte darauf Platz. Wer sehr empfindlich an den Armen ist, für den kann der vernähte Rand störend sein, denn dieser ist etwas höher als das Mauspad an sich. Dafür franzt das Pad auch nach Ewigkeiten nicht aus und dank der Struktur an der Unterseite, verschiebt man das Mauspad auch nicht aus Versehen. Egal wie hektisch die Kämpfe auch sein mögen.
Fazit
Sowohl die HyperX Pulsefire Core RGB Gaming Maus und das Fury S Mauspad in der XL Version, konnten in unserem Test einen guten Eindruck hinterlassen. Fangen wir mit dem Positiven an. Da steht an erster Stelle ganz klar die Verarbeitung beider Produkte. Sowohl die Maus als auch das Mauspad sind exzellent verarbeitet. Da gibt es absolut nichts auszusetzen. Keine scharfen Kanten oder Unstimmigkeiten bei der Passgenauigkeit. Dafür hätte bei der Maus die Materialwahl allerdings etwas höher ausfallen dürfen und damit dem Preis von rund 40€ gerechter zu werden.
Als weiterer positiver Aspekt ist die Beleuchtung der Maus in Verbindung mit der übersichtlichen Software. Auch wenn sich die Beleuchtung nur auf das HyperX Logo beschränkt, so ist dieses sehr einheitlich und hell ausgeleuchtet. Das ist leider nicht immer der Fall, egal wo der Preis liegt. Die Software zum Steuern aller Funktionen der Maus, wie die Makro-Aufzeichnung oder DPI-Einstellungen neben der Beleuchtung, sind relativ selbsterklärend. Nur kleinere Unstimmigkeiten gibt es. So ist der Schritt die ausgewählte Farbe bei der Beleuchtung noch einmal als Farbe auszuwählen, als völlig unnötig anzusehen. Dennoch können selbst absolute Laien mit der Software umgehen.
Der letzte große Pluspunkt der Pulsefire Core RGB stellt der verbaute Pixart 3327 Sensor dar. Bis auf eine etwas hohe Abweichung der eingestellten DPI bei maximalen 6200 DPI, zeigt er sich von einer sehr guten Seite. Die restlichen Abweichungen bewegen sich im Rahmen und sind eher als "Aureißer" zu werten.
Im Gaming Praxistest hinterließen beide Produkte eine sehr gute Figur. Egal wie hektisch die Gefechte waren, die Maus ließ sich zuverlässig steuern und das Fury S Mauspad bot die ideale, rutschfeste Unterlage. In unserer XL Version dann sogar nicht nur für Maus und Tastatur, sondern für nahezu alles was auf dem heimischen Schreibtisch liegt. Natürlich gibt es das Mauspad auch in kleineren Versionen. Einzig der erhöhte, vernähte Rand kann empfindlichen Leuten sauer aufstoßen.
Die bereits angesprochenen negativen Punkte der Maus sind dann auch der Grund für ein nicht ganz kritikfreies Fazit. Für aktuell rund 40 Euro macht die Mausguten Eindruck, aber die Materialwahl egalisiert diesen Eindruck teilweise wieder. Auch die DPI Abweichungen, insbesondere bei maximalen Werten, sind verbesserungswürdig. Beim Mauspad ist der erhöhte, vernähte Rand der einzige Kritikpunkt den wir finden konnten. Das verspielte Design mag nicht jedem gefallen, aber in der Control Version bleibt das gesamte Mauspad schwarz. Wenn diese Kritikpunkte keine Probleme darstellen, hat man mit beiden Produkten sehr gut verarbeitete und solide Gaming Partner in und unter der Hand. Erhältlich sind die vorgestellten Sachen u.a. auch bei Amazon.
HyperX Pulsefire Core RGB | ||
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Pro | Contra | ![]() |
+ sehr gute Verarbeitung | - DPI Abweichungen bei maximaler Einstellung |
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