Mit dem LG gram 16 (16Z90Q) möchten wir euch ein Notebook genauer vorstellen, welches mit einer hohen Akkulaufzeit bei sehr geringem Gewicht punkten soll. Zusätzlich stellen wir das praktische LG +View Zusatzdisplay mit vor, welches den Arbeitsplatz sinnvoll erweitert. Wie sich die Kombination im Alltag geschlagen hat und ob die hohen Erwartungen an die 2022er Generation erfüllt werden, klären wir auf den folgenden Seiten.
Mit dem LG Gram 16Z90Q und dem +View Display möchten wir uns heute eine praktische Home Office bzw. mobile Lösung der Koreaner anschauen, die in der 2022 Generation so einige stimmige Details mitbringt. So überzeugt das Notebook mit einem aktuellen Intel Prozessor der 12. Generation und ist mit dem EVO-Label versehen, welches eine hohe Effizienz bzw. lange Akkulaufzeit mit guter Performance suggerieren soll.
Die neue Generation der Gram-Reihe gibt es noch in den Modellen mit Bilddiagonalen zwischen 14 und 17 Zoll und darunter auch zwei Lösungen mit Touchoberfläche. Das 16-Zoll-Zusatzdisplay LG Gram +VIEW erweitert die Desktopoberfläche nochmals deutlich, sodass man auf eine kombinierte Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln kommt, was zugleich den eigenen Workflow deutlich erleichtern soll. Wenn man zum Beispiel daran denkt komplexe Dokumente zu bearbeiten oder andere Inhalte zu sichten oder zu bearbeiten, ist ein breiter Bildschirm oftmals eine wohltuende Angelegenheit. Wir haben kürzlich in einem ausführlichen Artikel inklusive Video alle Daten zur 2022 Generation der LG Gram Reihe zusammengetragen.
LG gram 17 (17Z90Q) | LG gram 16 (16Z90Q) | LG gram 15 (15Z90Q) | LG gram 14 (14Z90Q) | LG gram 16 2-in-1 (16T90Q) | LG gram 14 2-in-1 (14T90Q) | |
Display | 17 Zoll | 16 Zoll | 15.6 Zoll | 14 Zoll | 16 Zoll | 14 Zoll |
LCD | WQXGA (2,560 x 1,600) IPS | WQXGA (2,560 x 1,600) IPS | Full HD (1,920 x 1,080) | WUXGA (1,920 x 1,200) IPS | WQXGA (2,560 x 1,600) Touch IPS Display, Corning Gorilla Glass Victus | WUXGA (1,920 x 1,200) Touch IPS Display, Corning Gorilla Glass Victus |
Helligkeit | 350 nits | 300 nits | ||||
Gewicht | 1,350g | 1,199g | 1,140g | 999g | 1,480g | 1,230g |
Größe | 378.8 x 258.8 x 17.7mm | 354.5 x 242.1 x 16.8mm | 356.1 x 222.9 x 17.4mm | 312 x 213.9 x 16.8mm | 356.6 x 248.3 x 16.9mm | 314 x 219.5 x 16.75mm |
Akku | 80Wh – Internal GPU | 80Wh – Internal GPU | 80Wh | 72Wh | 80Wh | 72Wh |
CPU | 12th Gen Intel Core Processor (Alder Lake) | |||||
GPU | Intel Iris Xe Graphics (i7, i5), Intel UHD Graphics (i3) | Intel Iris Xe Graphics (i7, i5), Intel UHD Graphics (i3) | ||||
RAM | 8/16/32GB (LPDDR5-5,200MHz, Dual Channel) | |||||
Speicher | Dual SSD Slots (NVMe Gen 4) | |||||
Lautsprecher | Stereo Speaker (1.5Wx2), HD Audio with DTS X Ultra, AI Noise Cancelling | |||||
I/O Port* | HP-Out (4-Pole Headset, US Type), HDMI, USB 3.2 Gen 2×1 (x2), USB 4 Gen 3×2 Type C (x2, Power Delivery, DisplayPort, Thunderbolt 4), Micro SD Card | HP-Out (4-Pole Headset, US type), USB 3.2 Gen 2 (x1), USB 4 Gen 3×2 Type C (x2, Power Delivery, DisplayPort, Thunderbolt 4), Micro SD Card | ||||
Webcam | Full HD Webcam with IR Sensor | |||||
Accessory | – | LG Stylus Pen (Wacom AES 2.0 & WGP) |
Damit ihr euch zu der vorgestellten Kombination aus LG Gram und Zusatzdisplay nicht durch viele Seiten blättern müsst, haben wir ein Video erstellt, wo wir auf die Aspekte beider Gerätschaften eingehen und die Vorteile und Leistungen besprechen.
Für die aktuelle Zeit passend, liefert LG das Notebook in einem Kunststoff befreiten Karton aus, was aber dem ersten Eindruck keinen Abbruch tut. Das LG 16Z90Q überzeugt beim Auspacken direkt mit einem wertigen Eindruck und die grauen Farbgebung mit ihrer matten Oberfläche wirkt stimmig. Im Lieferumfang ist neben dem Notebook selbst, noch das Netzteil enthalten - mehr gibt es dann aber auch nicht zum Lieferumfang zu sagen.
Mit seinen 1.199 Gramm bleibt auch die 2022 Generation unter der 1.200 Gramm Marke, was größtenteils auf das Magnesiumgehäuse zurückzuführen ist. Dadurch ist das Gehäuse des Notebook bei leichtem Druck etwas biegsam, wirkt in sich nicht so verwindungssteif wie z. B. Aluminiumgehäuse mancher Hersteller. Das aber ist von LG so gewollt, denn das Material soll nachgeben, aber eben nicht so leicht brechen oder reißen, was für einen mobilen Einsatz sehr vorteilhaft ist. Man denke hier zum Beispiel an einem Transport im Rucksack, der mitunter auch etliche Verwindungen mitmachen muss und eine gewisse Flexibilität nicht unbedingt von Nachteil sein muss. Aber grundsätzlich ist das Gehäuse gut gelungen und deutlich wertiger als es noch bei der 2020 Version der Fall war.
Bei der Konnektivität bringt das Gram einige Schnittstellen mit. Neben zwei USB-A 3.2 Anschlüssen, verfügt das Notebook auch über zwei USB-C- bzw. Thunderbolt 4 Anschlüsse worüber sich dieses auch laden lässt. Des Weiteren ist ein 3,5mm Klinkestecker für bspw. Kopfhörer verbaut, für externe Bildquellen auch ein HDMI-Ausgang und abgerundet wird die Ausstattung von einem MicroSD-Kartenleser.
Die beiden Thunderbolt 4 Anschlüssen, können auch für die Bildübertragung genutzt werden und liefern eine Versorgungsspannung von bis zu 15 Watt, was z. B. für das LG +View Zusatzdisplay ausreicht. Leider befindet sich kein Adapter für einen Ethernet-Anschluss mit im Lieferumfang, sodass man das Notebook werkseitig nur über das integrierte WLAN in das Netzwerk integrieren kann. Abhilfe schafft hier ein optionaler Adapter oder eben eine Dockingstation die mittels des Thunderbolt 4 Ports verbunden wird.
Aufgeklappt kommt die Tastatur und das großzügig dimensionierte Touchpad zum Vorschein. Beides ist erstklassig ins Gehäuse integriert und dank des 16 Zoll großen Displays konnte LG auch eine vollwertige Tastatur inklusive Num-Block integrieren. Die Tastatur bietet einen super Anschlag und ist sehr leise in der Bedienung, deutlich besser als es noch bei der 2020 Version der Fall war. Schreiben macht auf der Tastatur wirklich Spaß und Vielschreiber werden, denke ich, sehr gut mit dem LG Gram 16Z90Q zurechtkommen.
Größenvergleich: Huawei P30 Pro und das Touchfeld des LG Gram 16Z90Q
Optisch ist das LG gram wirklich gelungen. Das matt-graue Magnesiumgehäuse wirkt wertig und ist schick anzuschauen, bietet keine Angriffsfläche für Fingerabdrücke und durch das geringe Gewicht ist das Gram perfekt für unterwegs geeignet. Das Gehäuse ist zwar etwas "weich", aber das hat eben auch seinen Sinn und besonders vorsichtig muss man mit dem Gram jetzt nicht umgehen.
Oben das Lenovo Thinkpad T490S - unten das LG Gram 16Z90Q
Auch bei der Konnektivität lässt sich LG nicht lumpen und verpasst dem dünnen Notebook eine gute Ausstattung, gleiches gilt auch für die integrierte Tastatur und dem Touchpad. Vielschreiber werden mit dem Tastenfeedback und kurzem Hub gut zurecht kommen, das Touchfeld reagiert fehlerfrei und zusammen wirkt das alles sehr rund, was Optik und Verarbeitung betrifft. Viel mehr gibt es von der optischen Seiten auch nicht zu berichten, ein bisschen ausführlicher haben wir das noch im oben verlinkten Video behandelt und kommen somit zu den wichtigen Punkten, wie schnell und ausdauernd das Gerät denn letztlich in der Praxis ist.
Benchmarks
Auch wenn solch ein Notebook sich als Arbeitstier an Vieltipper mit der Forderung nach viel Akkulaufzeit richtet, sollte das Gerät auch eine gewisse Grundperformance mitbringen, um auch produktiv zu unterstützen. Dafür wurden einige Benchmarks zu Beurteilung herangezogen, die in allen Bereichen etwas Licht in die Leistungsmöglichkeiten bringen sollen.
SSD
Bei der eingesetzten SSD handelt es sich um einen Datenträger aus dem Hause Samsung (MZVL2512HCJQ) mit 512 GB Speicherplatz und dem Formfaktor M.2 NVMe 1.3. Diese SSD soll laut Datenblatt bis zu 3000Mb/s Lesen und mit bis zu 1800 MB/s Daten schreiben können.
Schnell ist sie keine Frage, aber in meinen Augen etwas zu klein geraten und hier hätte LG ruhig mindestens eine 1TB Variante verbauen können, denn nachrüsten lässt sich eine SSD in dem Gehäuse nicht.
Cinebench
Der eingesetzte Intel Core i7-1260P basiert auf dem Alder Lake-P Chip (für H und P-Serie) und bietet 4 der 6 Performance Kerne (P-Kerne, Golden Cove Architektur) und alle 8 Effizienzkerne (E-Kerne, Gracemont Architektur). Die P-Kerne unterstützten Hyperthreading (daher gemeinsam 16 Threads) und takten von 2,1 bis 4,7 GHz. Die E-Kerne takten von 1,5 - 3,4 GHz. Der Intel Core i7-1260P ist mit 28 Watt TDP und 64 Watt (PL2) max. Turbo Power angegeben.
Auch der hier eingesetzte Prozessor ist kein Leistungsmonster, bietet eine grundsolide Performance für die Leistungsaufnahme und dank seiner vielen Threads ist er bis zu einem gewissen Grad brauchbar auch für Multicore-Anwendungen einsetzbar.
PcMark 10
3DMark Time Spy
Beide Bechmarks zeichneten leider keine verwertbaren Details wie CPU-Taktung etc. auf, sodass am Ende nur das reine Ergebnis für sich sprechen muss. Beide spiegeln das Erwartete wieder, die verbauten Komponenten sind klar auf Effizienz getrimmt aber liefern eine solide Leistung dabei ab. Nur Intels IrisXE Grafiklösung überzeugt kaum. So sind kleinere Spielchen also nur mit älteren Spieltiteln ratsam bzw. möglich.
Akkulaufzeit
Die Akkulaufzeit überzeugte mit einer ausdauernden Performance. Der fest verbaute 80 Wattstunden Akku bietet in Verbindung mit der effizienten Hardware Laufzeit satt und hält bequem einen normalen Office Tag ohne Stromanschluss durch. Ob nun Texte schreiben in Word, in Outlook E-Mails beantworten, hier und da ein paar Bilder in Photoshop aus Pressemitteilungen zurechtrücken, bei halber Helligkeit des Displays lief das Notebook locker 13-14 Stunden durch. Bei voller Helligkeit und 4KYoutube-Material im Loop waren noch 8:20 Stunden am Stück möglich. Wer die Helligkeit runtersetzt und nicht benötigte Funkstandards wie WLAN oder Bluetooth abschaltet, sollte locker 15-18 Stunden schaffen. Das Gram 16Z90Q entpuppt sich als echter Dauerläufer und eignet sich perfekt für den mobilen Einsatz. Schließt man das LG +View Display zusätzlich an, welches ja über die USB-C-Schnittstelle mit Bild und Strom versorgt wird, sinkt die Akkuleistung um 20-25%, je nachdem wie hell man das Zusatzdisplay einstellt.
Display LG Gram 16Z90Q
Wie der Name schon verrät, sitzt im LG Notebook ein Display mit einer Größe von 16 Zoll, welches ein eher ungewöhnliches Format von 16:10 mitbringt. Dieses matte IPS-Panel kommt mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln daher, verfügt somit über eine Pixeldichte von 189ppi, was einen sehr guten Wert für ein Notebook darstellt.
Diesmal Mal wurde ein mattes Display verbaut und nicht so einen "Schminkspiegel", wie noch bei der 2020er Generation. Damit lässt sich das Display auch in hellen Umgebungen sehr gut ablesen, was auch an der hohen Helligkeit von 350 Nits liegt. Das verbaute Panel ist sehr scharf bei seiner Darstellung und wirkt präzise in seiner Farbdarstellung. Hier kann LG eben auf eigene Fertigungsstraßen zurückgreifen und man sieht klar, dass hier nur „Beste Ware“ zum Einsatz kommt.
Mit einer maximalen Helligkeit von knapp 360 cd/m² ist das Display ausreichend hell um in jeder Umgebung zu bestehen und kommt auch gegen direkte Sonneinstrahlung an, was auch an der Anti-Glare-Beschichtung des IPS-Panels liegt. Auch der vom Werk aus eingestellte Weißpunkt sitzt fast perfekt an den empfohlenen 6500K.
Mithilfe eines X-Rite i1Display Pro Kolorimeter wurde auch die Farbraumdeckung des sRGB Farbraums überprüft. Dieser wird deutlich übertroffen und bietet für eine gute Grundlage, um auch der Bildbearbeitung unterwegs nachzukommen.
Auch bei der Ausleuchtung leistet sich das Gram keinen groben Schnitzer. Die 10% Abweichung in der oberen rechten Ecke sind im Alltag nicht sichtbar und können nur durch entsprechendes Messequipment sichtbar gemacht werden. Auch in den dunkleren Tönen gibt es nichts zu beanstanden. Lichthöfe oder andere Unregelmäßigkeiten sind beim verbauten Display nicht auszumachen. Subjektiv betrachtet ist die Displayausleuchtung sehr homogen, das Panel stellt Buchstaben und Zahlen sehr knackig bzw. scharf dar und auch die Helligkeit ist absolut überzeugend.
LG +View Zusatzdisplay
Das LG +View ist ein von den Koreanern entworfenes Zusatzdisplay, welches mit einem matten IPS-Panel im 16:10 Format daherkommt, ebenfalls eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln bietet und auch mit einer maximalen Leuchtkraft von 350 Nits punkten soll.
Die Daten sind identisch mit dem Display welches im vorstelligen LG Gram 16Z90Q verbaut wurde, was das +View zur perfekten Ergänzung des Notebooks macht. Zusammen hat man eine große Arbeitsfläche von 5.120 x 1.600 Pixeln, was sogar mehr Desktopfläche entspricht, als der Riesenmonitor LG 49WL95C (zum Testbericht) bieten kann. Praktisch ist auch die Nutzung gelöst. Einfach das mitgelieferte USB-C-Kabel mit dem Gram und Display verbinden, den praktischen Standfuß in der richtigen Neigung montieren und schon kann es losgehen. Wer mobil arbeiten möchte und Zuhause gerne etwas mehr Arbeitsfläche benötigt, dabei aber so wenig Aufwand wie möglich betreiben möchte, findet hier die optimale Lösung.
Auch bei der maximalen Helligkeit überzeugt das Zusatzdisplay mit seinen maximalen 339 Nits und dem gutem Weißpunkt. Direkt neben dem Gram positioniert fallen keine Unterschiede zwischen dem verbauten Display im LG Gram und dem Zusatzdisplay auf, sodass beide zusammen optimal harmonieren.
Gleiches gilt auch für den breiten Farbraum, den das LG +View erreicht. Dieser liegt auch deutlich über dem sRGB-Farbraum, ähnlich dem des Displays im Notebook. Somit bilden beide Displays eine optimale, mobile Workstation für die Bildbearbeitung ab.
Bei der Ausleuchtung gibt es auch nichts zu beanstanden. Das +View bietet dem Nutzer ein homogen ausgeleuchtetes Bild. Die maximal 10% Abweichungen in den Grautönen sind im Alltag nicht auszumachen, auch bei dunklen Szenen sind keine Lichthöfe auf dem 16 Zoll Display zu sehen.
Fazit
Wer unser Video und die geschriebene Zeilen aufmerksam verfolgt hat, kann wie wir nur zu einem Schluss kommen: Das LG Gram 16Z90Q ist ein mobiles Arbeitstier, welches neben einer soliden Performance, ein geniales Display mit hoher Auflösung und toller Farbwiedergabe mitbringt sowie mit einer langen Ausdauer überzeugen kann. Auch das leichte Magnesiumgehäuse und die verbaute Tastatur hinterlassen eine wertigen Eindruck und geben keinen Anlass zur Kritik. Bis auf die zu kleine SSD im Gram, gibt es am Notebook nichts auszusetzen. Hier müsste man dann ggf. eine größere Konfiguration (gegen Aufpreis wählen).
Gleiches gilt auch für das Zusatzdisplay LG +View. Zusammen mit dem vorgestellten Notebook erhält man eine perfekte Kombo, wenn man viel Desktopfläche benötigt und den Aufwand dabei so gering wie möglich halten möchte. Denn zusammen bieten beide Displays eine Auflösung von 5.120 x 1.600 Pixel, was für 99% der Anwendungsfälle reichen sollte. Für die Übertragung von Bild und Strom wird nur ein USB-C-Kabel benötigt, was den Praxisumgang also kinderleicht hält. Der vom Hersteller beigelegte, magnetisch haftende Ständer stellt das Display in Sekunden neben dem Notebook auf. Praktischerweise hat LG auf beiden Seiten des +View ein USB-C-Anschluss untergebracht, somit spielt es keine Rolle ob man es hochkant (schaltet automatisch um) oder eben links oder rechts vom Notebook positioniert. Da beide Displays (im LG Gram und das +View) ähnliche Helligkeits- und Farbwerte aufweisen, harmonieren sie als Gespann auch nebeneinander und sind für jedes Home Office eine geniale Lösung.
Preislich bewegen wir uns beim LG Gram 16Z90Q in der vorgestellten Ausführung bei einer UVP von 1.549 Euro. Für das LG +View werden zusätzlich 249,- Euro fällig. Für mich eine faires Preisgefüge und so erhalten beide verdienterweise unsere Gold-Auszeichnung. Und wenn ich meine persönliche Meinung nochmal kundtun dürfte: Das Notebook macht für sich alleine schon richtig Laune, aber erst zusammen mit dem +View ist es eine perfekte Arbeitsumgebung.
LG Gram 16Z90Q Notebook + LG +View
- schickes Gehäuse / matte Oberfläche
- geringes Gewicht (1.199 Gramm)
- viele Anschlüsse u.a. zweimal Thunderbolt 4
- schnelle NvME SSD
- scharfes, sehr gut lesbares Display (auch +View)
- mattes und helles IPS-Panel mit 189ppi (auch +View)
- +View braucht nur USB-C-Kabel
- gute Tastatur mit Num-Block
- sehr leiser Betrieb max. 41dBA
- Windows 11 ohne Bloatware
- LG Glance eine praktische Lösung
- hohe Akkulaufzeit / Dauerläufer
- SSD nur 512GB (50 Euro Aufpreis 1TB)