Noch vor kurzem galten nur Laptops als tragbar. Der Anschluss eines Akustiksystems daran war jedoch mit Kabeln und Leitungen verbunden, was die freie Bewegung im Raum einschränkte. Schluss damit! Mit den neuen kabellosen Systemen von Microlab werden Sie endlich eine absolute Kabelfreiheit verspüren. Denn alles Tragbare muss auch kabellos sein! Bisher mussten Soundquelle und Wiedergabestation mittels Kabel verbunden sein, um miteinander zu harmonieren. Das war und ist zum einen oft umständlich durch lange Kabelwege und zum anderen und obendrein in den meißten Fällen auch wenig schön anzusehen.
Genau hier setzt das FC 362W, das W im Namenszug steht ankürzend für die wireless-Funktion, von Microlab an und bietet dem Anwender die Möglichkeit der kabellosen und kompfortablen Soundübertragung, ohne dabei jedoch die optionale kabelgebundenen Übertragung außen vor zu lassen. Wir freuen uns sehr auf den folgenden Seiten die Funktionalität sowie sämtliche Features dieses vielversprechenden Produktes auf Herz und Nieren prüfen zu können.
Unser herzlicher Dank geht an Microlab Deutschland, die uns das Testsample schnell und unkompliziert zur Verfügung stellten. Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine weiterhin partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Lieferumfang und technische Details
Das FC 362W erreicht den neuen Besitzer gut verpackt in einem großzügig dimensionierten Karton, der durch die Aufdrucke auf den Außenseiten einerseits die wesentlichen technischen Eckdaten verrät und andererseits auch bereits im Vorfeld erste optische Eindrücke auf den späteren Inhalt zulässt. Der Inhalt des Pakets ist durch Polystrol sicher vor unsanften Transportvorgängen bzw. mechanischen Beeinträchtigungen geschützt. Weiteren Schutz, insbesondere vor Kratzern, erfahren die Komponenten durch die lobenswerte Einzelverpackung in Kunststofftaschen, die weich und in Papieroptik ausgeführt sind. Folgendes finden wir nach dem Auspacken:
- 2 x Satellitenlautsprecher
- Subwoofer
- Verstärker (power cube)
- USB-Soundkarte / USB Dongle (kabellos mit 2.4GHz Technologie)
- Fernbedienung inkl. Batterien
- Audiokabel
- mehrsprachige und bebilderte Bedienungsanleitung
Der Inhalt präsentiert sich übersichtlich, aber komplett. Bevor wir uns nun an den eigentlichen Testaufbau machen, möchten wir uns eingegehend mit den technischen und auch optischen Besonderheiten des FC 362W beschäftigen.
Verstärker | |
Gesamtleistung | 54 Watt RMS |
Leistungsverteilung | 15x2 + 24 Watt |
Klirrfaktor | 0,3, % (1 Watt, 1kHz) |
Frequenzbereich | 35 - 20 000Hz |
Signal-Rauschabstand | 75dB |
Kanaltrennung | 45dB |
Lautsprecher | |
Hochfrequenzlautsprecher | 2.5 |
Nennleistung des Hochfrequenzlautsprechers | 15 Watt |
Niederfrequenzlautsprecher | 6.5 |
Nennleistung des Niederfrequenzlautsprechers | 24 Watt |
Material | MDF/plastic |
Farbe | schwarz |
Fernbedienung | 1 |
Anschlüsse | |
Ausgänge | 3RCA |
Eingänge | 3.5mm Stereo |
Sonstiges | - |
Abmessungen | |
Satellites | 96 x 263 x 110mm |
Subwoofer | 255 x 255 x 287mm |
Verstärker | 75 x 200 x 200mm |
Nettogewicht | 8,8kg |
Die technischen Details lassen auf einen angenehmen Hörgenuss hoffen. Ob sich diese Hoffnung bewahrheiten wird, werden wir an späterer Stelle in unserem Praxistest überprüfen. Der erste optische und auch haptische Eindruck des Produkts ist durchweg positiv. Die gewählten Materialien wirken nicht nur hochwertig, sie sind es auch! Billiges oder lieblos zusammengestecktes Plastik suchten wir vergebens. Der verwendete und in Klavierlackoptik ausgeführte Kunststoff hinterlässt, abgesehen von der Empfindlichkeit gegenüber Staub und Fingerabdrücken, einen ebenso prositiven Eindruck, wie die rauhe seitliche Oberfläche des wuchtigen Subwoofers. Das bisher Gesehene hat uns gut gefallen, schauen wir uns nun auch den Rest an.
Die beiden Satellitenlautsprecher wissen durch ihr ansprechendes, wenn auch nicht gerade speaktakuläres, Design zu gefallen. Die gewählte Farbkombination aus schwarz und silber ist zeitlos und einfach stimmig; das System sollte sich also problemlos in die vorhandene Infrastruktur des heimischen Schreib- oder Fernsehtisches integrieren (lassen).
Ein etwas anderes Bild präsentiert sich im wahrsten Sinne des Wortes bei der Infrarot-Fernbedienung und dem USB-Dongle: Hier hat sich Microlab in designtechnischer Hinsicht etwas mehr einfallen lassen bzw. mehr Mut bewiesen. Gerade bei der Fernbedienung werden sich mit Sicherheit die Geister scheiden. Mit ihrer kantigen Form ist sie alles andere als unauffällig und erinnert ein wenig an die Stealth-Technologie aus dem Flugzeugbau. Nahezu alle wichtigen Funktionen wurden integriert, nur eine Taste für den Standbymodus haben wir vermisst. Ob und wie sich dieser Umstand im Alltag auswirkt, werden wir ebenfalls an späterer Stelle erwähnen.
Der für die kabellose Übertragung verantwortliche USB-Dongle ist ebenfalls in schwarz ausgeführt und überrascht durch sein geringes Gewicht. Vermisst haben wir eine entsprechende Schutzkappe für die freiliegenden Kontakte für den USB-Slot. Gerade bei einem für den mobilen Betrieb konzipiertes und optimiertes Produkt hätten wir diesen oder einen ähnlichen Schutz (z.B. in Form einer kleinen Tasche) sehr begrüßt. Einen gewissenhaften und sorgsamen Umgang vorausgesetzt, sollte sich dieser Umstand jedoch nicht weiter auf die Langlebigkeit auswirken. Der bisherige gute Eindruck des Systems setzt sich konsequent bei dem als "power cube" getauften Verstärker und dem Subwoofer fort. Während der großzügig dimensionierte Subwoofer wohl in den allermeisten Fällen dezent verstaut in einer Ecke sein Dasein fristen und damit kaum Beachtung finden wird, gilt eben selbiges nicht für das kompakte und mit einem gewissen Gewicht auftretende power cube.
Dieser Verstärker muss sich mit seinem Design auch nicht verstecken und das sollte er auch besser nicht. Schließlich ist er für die eigentliche Funktion und vor allem die Steuerung des FC362W verantwortlich und wird somit an zentraler Stelle zu platzieren sein.
Am Gerät finden sich auch Anschlüsse für Kopfhörer und einen Audioeingang, sodass z.B. ein externer MP3-Player direkt angeschlossen werden kann. Neben der mühelosen und kompletten Regelung aller Funktionen über die Fernbedienung, ist direkt am power cube neben der Lautstärke und Wahl der jeweiligen Betriebsart (kabellos / kabelgebunden) auch das Ein- und Ausschalten möglich bzw. erforderlich. Auch hier siegte an dieser Stelle die Optik über die Praxisfreundlichkeit: Durch das erforderliche Berühren des power cube zeigen sich schnell unschöne Fingerabdrücke und damit einhergehende Verschmutzungen. Nicht nur an dieser Stelle haben wir die fehlende Standby-Taste der Fernbedienung vermisst. Nun soll das System jedoch zeigen was es am besten kann, wir kommen zum Praxistest.
Inbetriebnahme und Praxistest
Um das Soundsystem mit dem PC, Laptop bzw. HTPC zu verbinden, sind nur wenige und einfache Schritte nötig, die wir im Folgenden kurz darstellen möchten. Der power cube dient als zentrale Steuereinheit des FC362W, folglich laufen auch hier alle Kabel zusammen. Im Genauen sind das die Kabel zum Anschließen der Satellitenlautsprecher und das des Subwoofers.
Hier beginnen jedoch doch leider die ersten Schwierigkeiten, wenn es um das optimierte Verlegen der Kabel geht: Eben selbige sind einfach deutlich zu kurz ausgeführt! Was sich beim Subwoofer aufgrund der unkritischen Proistionierung und nicht-Ortbarkeitkeit der tiefen Töne für das menschliche Ohr einigermaßen einfach verschmerzen lässt, wird beim Platzieren der Satellitenlautsprecher für einiges Kopfzerbrechen sorgen. Mit einer maximalen Länge von ca. 150cm sind größere Entfernungen nicht zu überbrücken, auch ein elegantes Verstecken der Kabel wird nicht immer einfach umzusetzen sein. Hier heißt es wohl oder auf entsprechende Verlängerungen aus dem Zubehörmarkt zu setzen oder Kompromisse hinsichtlich der Verlegung zu akzeptieren. Eindeutig erfreulich hingegen gestaltet sich das eigentliche Verbinden des microlab Systems mit der Soundquelle, in unserem Fall der heimische HTPC. Sie erfolgt kabellos und ist in ihrer Durchführung mehr als einfach: Der mitgelieferte USB-Dongle wird einfach in einen freien USB-Port gesteckt und die Verbindung wird (im Regelfall) automatisch - also plug´n play - hergestellt und die erforderlichen Treiber automatisch und ohne weiteres Zutun installiert.
Windows 7 Soundkonfiguration / Ubuntu Soundkonfiguration
Sollte die Verbindung wider Erwarten nicht automatisch (wir hatten bei unseren Testläufen zu keiner Zeit Verbindungsprobleme) zustande kommen, hilft ein Tastendruck auf der Rückseit des power cubes und dem soundtechnischem Genuss steht nichts mehr im Wege. Diese Art der Verbindung konnten wir nicht nur erfolgreich unter Windows 7 herstellen, nein auch die Verwendung mit Ubuntu klappte schnell und problemlos! Die kabellose Soundübertragung stellt mit Sicherheit eines der wesentlichen Features des microlab Produktes dar und wir waren sehr gespannt, wie praxistauglich sich diese Funktion in der Realität zeigen würde.
Testbedingungen
Hierzu verwendeten wir einen Laptop und erhöhten schrittweise die Distanz zu dem Empfänger, also dem power cube. Wie von uns erwartet, ließen sich einige Raummeter bzw. Zimmer problemlos überbrücken. Aber auch größere Entfernunngen stellten das FC 362W vor keine Probleme. Wir konnten in unserem Test problemlos ein Treppenstockwerk ohne Einbußen oder Einbrüche in der Wiedergabeqaulität überbrücken. Zugeben, in der alltäglichen Anwendung wird dieses eher selten gefragt sein und ist auch stark abhängig von den baulichen Gegebenheiten, spricht jedoch unserer Meinung eindeutig für die Qualität des Systems! Wer es hingegen eher "konservativ" mag, hat die Möglichkeit das Soundsystem klassisch per Kabel an die vohandene Soundkarte anzuschließen. Die erforderlichen Kabel liegen dem Paket bei und das Prozedere ist in wenigen Minuten erledigt. Gerade in dem dualen Betrieb liegt unserer Meinung nach ein großer Vorteil dieses Systems. Bei Besuch von Freunden oder dem Veranstalten einer Party zeigen sich die Vorzüge recht schnell und vor allem deutlich. Hier muss nicht erst umständlich die mitgebrachte Musik auf den PC gespielt werden oder ständige Sorge um den USB-Stick angbracht sein. Der von Freunden mitgebrachte Laptop wird kurzerhand zur Musikstation und bei Bedarf kann jederzeit die Soundquelle schnell und unkompliziert gewechselt werden. Jedoch nicht nur bei Besuchen oder Feierlichkeiten kann das System von microlab seine Stärken ausspielen. Auch wenn es darum geht den PC aus dem Wohnzimmer zu verbannen, schließlich möchte sich nicht jeder auch noch einen HTPC anschaffen, und trotzdem seine Lieblingsmusik zu genießen, spielt das FC 362W seine Trümpfe aus. Abgesehen von der nur als mäßig zu bezeichnenen Kabellänge und der fehlenden Standby-Funktion der Fernbedienung, attestieren wir dem Soundsystem eine hohe Praxistauglichkeit. Ob sich diese auch durch einen angenehmen Klang ergänzen lässt, werden wir im Folgenden klären.
Klangerlebnis
Kommen wir nun zum eigentlichen Praxistest des Soundsystems: Der Medienwiedergabe! Um ein möglichst großen Spektrum an unterschiedlichen Medien und Anwendungsmöglichkeiten abzubilden, entschieden wir uns in unserem Testlauf für folgende Wiedergabeszenarien: MP3- und CD-Wiedergabe, Games und DVD´s. In allen Disziplinen machte das FC 362W eine durchweg gute Figur, auch bei zum Teil maximalen Laustärkeeinstellungen, die durchaus geeignet sind gute nachbarschaftliche Beziehungen auf die Probe zu stellen. Die eigentliche Paradediszilpin liegt jeodch eindeutig bei der musikalischen und cineastischen Wiedergabe im Desktop und HTPC-Bereich. Hier kann das System seine Stärken voll ausspielen und weiß den Betrachter durch seine Leistung zu überzeugen. Auch bei hohen Lautstärken zeigt das System von microlab gute Leistungen und nur eine geringe Tendenz zum Übersteuern. Klangtreue und verzerrungsfreie Wiedergabe stehen somit ganz klar auf der Haben-Seite des FC 362W und haben uns im Test viel Freude bereitet.
Um ein repräsentatives, wenn auch nur subjektives, Bild der Wiedergabequalität geben zu können, haben wir verschiedene Soundkarten zum Einsatz kommen lassen, dessen Vergleich auf den ersten Blick nur wenig fair erscheint: Neben dem mitgelieferten USB-Dongle schlossen wir das Microlab FC 362W auch an eine auf einem Realtek-Chip basierende onboard-Soundkarte sowie an eine Creative Labs X-Fi Xtreme Music an. Auch ohne nur einen Ton abgespielt zu haben weiß man bereits im Vorfeld, dass die "vollwertige" Soundlösung den beiden anderen Wettberwerben klar und deutlich überlegen sein wird, nicht nur aufgrund der mannigfaltigen Einstellungsmöglichkeiten. Uns ging es auch bei diesem Test auch eher darum, den direkten Vergleich des USB-Dongles zum mittlerweile durchaus qualitativ ansprechenden onboard-Sound anzustellen. Und auch in dieser Disziplin leistet sich das Microlab Produkt keinen Fehltritt, denn die Wiedergabe mittels USB-Dongle wirkt in vielen, vor alllem musikalischen, Bereichen doch ein Tick akzentuierter als das Ergebnis des Realtek-Chips. Die höchste Qualität und Wiedergabefreude erreicht man erwartungsgemäß jedoch nur mit dem Einsatz einer "vollwertigen" Soundkarte. Mit ihr klingt das FC 362W eben immer eine deutliche Spur kraftvoller und vielfältiger. Wer jedoch jetzt meint annehmen zu können oder gar zu müssen mit dem USB-Dongle eine soundtechnische Enttäuschung zu erleben, den können wir beruhigen! Die Wiedergabe zeigt ein hohes Niveau und wird den alltäglichen Anforderungen mehr als gerecht. Diejenigen die das Maximale aus dem System heraus holen wollen, werden vermutlich eh auf eine PCI/PCIe-Soundkarte setzen.
Fazit und Schlussbewertung
Sicherlich sind viele 5.1 oder gar 7.1-Systeme dem microlab FC 360W in zahlreichen Bereichen klar überlegen. Aber man sollte an dieser Stelle weder Äpfel mit Birnen bzw. Einsatzzweck und Preis vergleichen. Gemessen an diesen Gesichtspunkten leistete sich das System von Microlab keinerlei Schwächen und dies gilt sowohl für den Kabelbetrieb, wie auch für die Qualität des USB-Dongles! Lediglich hinsichtlich der Bedienung lassen sich leichte Kritikpunkte finden. Die Fernbedienung ist zwar funktional und praktisch belegt, Höhen und Tiefen lassen sich individuell einstellen und an den jeweiligen Geschmack anpassen. Nicht recht dazu passen mag jedoch die fehlende Unterstützung einer Standby-Funktion, die zudem jegliche persönliche Einstellungen von Höhen, Tiefen oder auch dem Bass nach einem "Hard-Reset" wieder zu Nichte macht. Fairerweise soll jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass sich entsprechende Anpassungen auch permanent softwareseitig vornehmen lassen und das ein gewisser ökologischer Aspekt nicht außer Acht gelassen werden sollte. Weitere Kritik müssen wir hinsichtlich der unzureichenden Kabellänge über; das gewählte Maß ist schlichtweg zu kurz ausgefallen und wird in vielen Fällen nur durch den Einsatz von Verlängerungen auszugleichen sein.
Wenn wir ehrlich sind, halten sich die kritikwürdigen Aspekte zum einen erfreulich niedrig und zum anderen dazu noch auf einem hohen Niveau. Eben dieses müssen und möchten wir dem FC 362W aber auch bescheinigen und das gilt nicht nur hinsichtlich der Klanqualität! Das gewählte Design ist unaufdringlich und elegant, mit anderen Worten einfach schick. Das schöne Sachen nicht immer praktisch sein müssen und vielfach auch gar nicht können, zeigt zum wiederholten Mal die Klavierlackoptik. Die Eier-legende-Wollmilchsau wurde leider in dieser Hinsicht leider immer noch nicht erfunden und so heißt es bis auf Weiteres regelmäßig das Staubtuch zum Einsatz kommen zu lassen. Einen anderen Spagat schafft das FC 362W von Microlab jedoch bravourös: Qualitativ hochwertigen Soundspaß und kabellose Anwendung an nahezu jedem Gerät! Hier bietet das Produkt dem Anwender eine große Anzahl von verschiedenen Möglichkeiten Sound in einer neuen, nähmlich unabhängigen, Form zu genießen. Das FC 362W von Microlab bietet für einen mehr als fair anzusiedelnen Verkaufspreis von etwa 110€ eine tolle Leistung, die wir folgerichtig auch entsprechend würdigen möchten.
Pro
+ kabellose Übertragung und Reichweite
+ Soundqualität und Preis-Leistungsverhältnis
+ Verarbeitung und Design
Contra
- geringe Kabellänge
- keine Standby-Funktion
Aufgrund der gezeigten Ergebnisse, den tollen Features sowie des angemessenen Preises vergeben wir an das Microlab FC 362W den begehrten Hardware-Journal Gold-Award für ausgezeichnete Leistungen!