Der Hersteller weiß es wirklich auffällige Speichermodule zu kreieren, was sich zuletzt mit der Vorstellung der Panther Rage zeigte. Diesmal hält die Neuvorstellung eine pulsierende rote Beleuchtung parat, welche im Aussehen eines Messers daherkommt. Damit bilden sie den Nachfolger der Blade Fire DDR4 Serie von 2015.
Der asymmetrische Aluminium-Heatspreader der Apacer Blade Fire DDR4 wird mit einem matten schwarzen Finish versehen, sodass die silberne Klinge des Säbels sich deutlich abhebt. Neben der auffälligen Optik sorgt der Wärmeleiter auch für geringer Temperaturen. Auf der Oberseite befindet sich zudem ein Leichtstreifen mit integrierten roten LEDs. Diese leuchten nicht konstant, sondern im pulsierenden Effekt.
Erhältlich sind die Module als 8GB, 16GB und 32GB Kit zu je zwei Modulen. Bei den Geschwindigkeiten gibt man an, dass die Speicher 2800MHz bei 1,2V sowie 3200MHz bei 1,35V leisten. Die Timings werden dabei mit 16-18-18-38 angegeben. Weitere Geschwindigkeiten wurden noch nicht mitgeteilt, jedoch wird bereits ein Kit mit 3000MHz gelistet. Mit dem hinterlegten XMP 2.0 Profil gelingt die genaue Einstellung der Settings mit einem Klick. Durch die geprüften ICs soll eine hohe Stabilität und Kompatibilität gewährleistet werden. Hier gibt man an, dass alle aktullen AMD sowie Intel Chipsätze einen Reibungslosen Betrieb zulassen.
Verfügbarkeit und Preis
Die Apacer Blade Fire DDR4 sind ab sofort erhältlich. Für das Kit mit 16GB und 3200MHz ist eine UVP von 254€ und für das 16GB Kit mit 3000MHz eine UVP von 228€ vorgesehen. Die gelisteten Preise liegen etwa 5€ darunter.
Quelle: Pressemeldung