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Hallo zusammen Heute 10:49 #1
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| ich habe in letzter Zeit vermehrt kleine Indie-Titel ausprobiert, die eine sehr direkte „Schnitt“-Mechanik als Kernelement nutzen — also Spiele, bei denen Timing & Präzision wichtiger sind als pure Reaktionsgeschwindigkeit. Mir gefällt daran besonders, wie sich so simple Mechaniken auf ganz unterschiedliche Genres übertragen lassen: Puzzle, Rhythmus, Plattforming oder sogar leichte Rogue-Elemente. Ein aktuelles Beispiel, das ich neulich gefunden habe, heißt
Slice Master — kein übertriebenes AAA-Spektakel, eher ein kompakter, mechanikzentrierter Ansatz. Mich würde interessieren, wie solche Spiele bei euch auf dem PC laufen und worauf ihr beim Testen achtet: Welche Auflösung / Grafik-Settings sind bei niedrig-latenten Gameplay-Mechaniken entscheidend? (V-Sync aus/Ein, Framecap, RT deaktivieren?) Nutzt ihr bei präzisen Slicing-Mechaniken lieber Maus/Tastatur oder Controller — und wenn Controller, welche Modelle liefern das beste Input-Gefühl? Habt ihr beobachtet, dass Post-Processing oder Motion Blur das Timinggefühl signifikant stört? Gibt es Tricks, um bei Indie-Titeln seltene Probleme zu beheben (z. B. stottern bei 60→120 Hz Umschaltung, ungenaue Maus-Acceleration, fehlende Raw-Input-Optionen)? Ich persönlich finde, dass Titel wie Slice Master trotz minimalistischer Optik schnell sehr fordernd werden — und gerade deshalb ist ein sauberer Input und stabile FPS-Basis so wichtig. Falls jemand das Spiel oder ähnliche Perlen getestet hat: Welche Hardware bringt das beste Spielgefühl? Und falls ihr konkrete Settings oder Mods habt, die das Timing verbessern — bitte teilen. |
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