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Test: ASUS ROG Rapture GT-AC5300 28 Feb 2018 14:00 #1

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ASUS GT AC5300Als zum ersten Mal von einer neuen Gaming-Router-Generation die Rede war, waren alle Benutzer gespannt auf die Leistungswerte die mit diesen neuen optimierten Prosumer-Geräten erreichbar sind. Mit dem ASUS RT-AC5300 hat der Hersteller das „Spinnendesign“ erstmalig bei einem WLAN-Router verwendet. Mit acht Antennen und einer aggressiven Designlinie wurden alle bisherigen WLAN-Router in den Schatten gestellt. Das Nachfolgermodell ASUS GT-AC5300, welches speziell für Gamer entwickelt wurde, hat dieses Design aufgegriffen, das Innenleben noch weiter aufgerüstet und mit dedizierter Software für Verbindungsoptimierungen versehen. Dieses rundum Paket soll das Gaming-Netzwerk für den Anwender perfektionieren. Wie ASUS das anstellt, welche Verbesserungen unter dem Gehäuse versteckt sind und vieles mehr, klärt der nachfolgende Testbericht.

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Test: ASUS ROG Rapture GT-AC5300 03 Jan 2020 22:16 #2

Man kann über USB Festplatten anschließen, aber nicht als RAID-0 oder RAID-1?
Da denke Ich das erste mal an Raid-1, und so etwas ist nicht möglich :-( ?
Also doch ein RAID-1 in einem "alten" PC, und den 24/7 durchlaufen lassen :-( ?
Noch ein dickes NAS dazu? Schade, es wäre gut, wenn man mit einem WLAN/LAN/Router auskäme, der auch gleich den Netzwerkspeicher ermöglicht.

Und wie es das wohl bei NAS gibt, wäre es doch gerad bei einem so leistungfähigen Gerät inkl. 4 CPU etc. gut, gäbe es eine Art "App-Store" der im Webinterface die Funktionen erweitern könnte.
Mehr NAS-Funktionalität wie RAID, evtl. ein kleiner Webserver etc..

Gibt es evtl. eine Art USB-HDD-Gehäuse dass RAID unterstützt?
Dann könnte man ja so etwas an diesem Gerät einsetzen, ohne gleich ein extra NAS zu beschaffen.

Und wenn nicht, gibt es ein vergleichbares Gerät wie das GT-AC5300, dass mehr NAS-Funktionalität (RAID) und evtl. sogar Apps bietet?

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Test: ASUS ROG Rapture GT-AC5300 04 Jan 2020 17:30 #3

Es gibt USB Gehäuse die verschiedene Raid Level unterstützen. Ob diese an einem Router btw dem GT-AC5300 funktionieren kann ich allerdings nicht beantworten.

Ich glaube aber auch, du mutest der Router-CPU zu viel zu. Sollen neben dem Netzwerk noch weitere Aufgaben betreut werden, könnte diese dann doch schnell an ihre Grenzen stoßen. Mit AiCloud und AiDisk kann man jedoch bspw. einen USB Stick über das Netzwerk (zB auch DLNA, iTunes, Samba) und auch das Internet freigeben.

Ein Router der zugleich auch eine NAS ist, ist mir nicht bekannt. Zudem kosten die USB-Raid-Gehäuse mehr als eine günstige NAS.

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Test: ASUS ROG Rapture GT-AC5300 04 Jan 2020 20:25 #4

Was muss das denn noch können? Im 1Gbit-LAN muss es maximal 125MB/s schaffen.
Mehr ist auch mit AX1000 nicht wirklich möglich. Das hat nur einen 2.5Gbit-Port, und wenn man von einem PC auf das NAS mit 2.5Gbit zugreifen will, bräuchte man zwei davon. Keine Ahnung ob der AX11000 (der ja weniger Ports hat als der AC5300) auch zwei Ports bündeln kann. Dann hätte man maximal 2Gbit, 250MB/s.
Bei 1Gbit scheint sich auch RAID0 zu erübrigen, da keinerlei Vorteil. Nur RAID1 als Schutz.

Mir fiel ein, es ist noch ein "eTRAYz" da. Nie verkauft, nachdem eine Platte in einem 24/7-PC lief (was sich aber geändert hat).
Den finde Ich nicht mal bei Ebay unter den Gebrauchten. Aber es steht "GBit LAN" und "RAID Backup" (was auch immer "Backup" hier bedeutet) drauf.

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Test: ASUS ROG Rapture GT-AC5300 05 Jan 2020 12:16 #5

Ich weiß grad nicht genau worauf du hinaus willst. Ja, 1Gbit kann einen Flaschenhals darstellen. Aber ebenso könnte auch eine einfache Router-CPU überfordert sein, wenn diese auch noch "echte" NAS Funktionen bewältigen müsste. Da du von Raid 1 sprachst, ist ein 1Gbit, wie du selbst schreibst, nicht unbedingt zu stark eingeschränkt (je nach HDDs). Günste NAS mit zwei 1GBit und LAG (=2Gbit) kosten auch immer noch weniger als ein USB-Gehäuse mit Raid-Funktion. Dann wäre auch Raid 0 wieder eine sinnvolle Option. Allerdings natürlich nur dann, wenn man die Leistung auch weitergeben kann. Beim Netgear AX12 wäre das bspw. der Fall. Besitzt LAG bei den 1GBit Anschlüssen und einen zusätzlichen 5Gbit/2,5Gbit Anschluss. Somit könnte man zumindest einen Rechner kabelgebunden adäquat mit der NAS verbinden. Auf der WLAN-Seite wäre das Gerät auch extrem gut aufgestellt.

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