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[Leser-Test] bequiet! Silent Base 802 - Window 25 Jan 2021 07:59 #1

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Hallo liebe Hardware Journal-Community,

Zuerst nochmal vielen Dank an das Team vom Hardware Journal und das in mich gesetzte Vertrauen. Ich freue mich sehr euch allen anbei das Review über die bequiet! Silent Base 802 mit Sichtfenster vorzustellen.
Wer mehr zu meiner Person wissen möchte, findet nähere Informationen in der Bewerbung zum Lesertest und auch der User-Vorstellung .

Für das Review habe das folgende Setup verwendet:

CPU: Ryzen 5 2600x
GPU: GTX 460 (next: UPGRADE!)
RAM: 2x 8 GB G.Skill Aegis DDR4-3200
SSD: 1 TB Crucial P.1 NVMe M.2
Fan: 2x bequiet! Shadow Wings 120x120
AIO-WaKü: NZXT Kraken x53 (RGB)


Kamera: Canon EOS1100D

Für den Test war ursprünglich ausschließlich das Low-Budget-Gehäuse „LC-Power 7037B Midi Tower“ angedacht. Durch einen glücklichen Weihnachts-Zufall bin ich nun auf das Nanoxia Deep Silence 8 als mein Hauptgehäuse umgestiegen.
Da die AIO nur schwer in das LC-Power-Case passt und ich ein AM4-AMD-Lüfter nehmen müsste, wäre der Test verfälscht. Daher erfolgt nur die optische Gegenüberstellung der drei Gehäuse. Für „6. Technischer Vergleich“ wird somit nur das Nanoxia und bequiet!-Case verwendet.

Das Review

Wenn wir uns die Produktseite von der bequiet! Silent Base 802 anschauen, ist direkt im ersten Produkttext erkennbar, was die deutsche Hardwareschmiede mit diesem Gehäuse erreichen möchte:

EXZELLENT VIELSEITIG, PERFORMANT UND LEISEDas bequiet! Silent Base 802 Window Black ist die perfekte Lösung für anspruchsvolle Anwender, die gleichermaßen Wert auf flüsterleisen Betrieb und maximale Performance legen.

[/color]
Somit freue ich mich darauf, euch im Folgenden zu berichten, wie der Hersteller den Spagat zwischen leiser Geräuschkulisse und ausgereiftem Air-Flow gelöst hat.

1. Verpackung und Lieferumfang

Das gut 15 kg schwere Paket, wurde per GLS angeliefert. Die Verpackung des Gehäuses ist wie üblich auch die Versandverpackung gewesen.

Wenn wir uns den Karton anschauen, fällt direkt auf, dass das Case mit diversen Modulen ausgestattet ist.

Diese Module ermöglichen eine individuelle Anpassung der Front und des Top-Covers. Die Silent Base 802 wird im Karton von Styropor sehr gut eingefasst und weist keine Transportschäden auf. Die Standfüße des Cases sind in die Styroporverkleidung eingelassen.
Aktuelles Setup:
Mainboard: MSI B550 A-Pro
CPU: AMD Ryzen 5600x
AIO: Alpenföhn Gletscherwasser 280
GPU: XFX RX6700 XT
RAM: 64 GB Corsair Dominator 3200 MHz
SSD: 2 TB Kingston Fury Renegade M.2 NVMe

Peripherie: Beyerdynamic DT990 Black Edition + Soundblaster X5

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[Leser-Test] bequiet! Silent Base 802 - Window 25 Jan 2021 08:04 #2

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2. Lieferumfang

Neben den diversen Modulen (Top-Cover, Front-Cover, PSU-Verkleidung) ist zusätzlich ein HDD-Käfig für 2 HDDs verbaut und ein weiterer Käfig für eine HDD ist im Lieferumfang. Ferner sind verschiedene Schrauben im Lieferumfang.

Lieferumfang (Kleinteile):
6x Klettbänder für das Kabelmanagement
12x HDD-Schrauben
12x M3-Schrauben für die SSD
12x 6#32-Schrauben für das Mainboard und Netzteil
4x Gummiunterleger für die entkoppelte HDD-Montage

Des Weiteren befinden sich 3 vorinstallierte Pure Wings 2 (140 mm) im Case. Davon sind zwei an der Front und einer auf der Rückseite des Gehäuses montiert.


3. Features der Silent Base 802 (Window)

Wie im vorherigen Punkt schon angesprochen, hat man bei der Silent Base die Möglichkeit das Gehäuse modular anzupassen. Somit kann man nach persönlicher Präferenz entscheiden, wo man lieber eine gedämmte Wand oder eben eine luftdurchlässige Seite hat.

Allgemein weist die Silent Base folgende technische Spezifikationen auf:

Ein weiteres Feature der Silent Base 802 ist der integrierte Lüfter-Hub auf der rechten Seite des Gehäuses. Über dieses lassen sich via PWM bis zu 6 Lüfter anschließen und ansteuern.

Leider hat dies bei mir aufgrund des verwendeten Mainboards (B450 Aorus Elite) nicht einwandfrei funktioniert. Im Automatik-Modus liefen die angeschlossenen Lüfter immer auf 100 %. Per manueller Stufenregelung hat eine RPM-Regulierung aber funktioniert.

Aus diesem Grund habe ich die Lüfter über Y-Adapter direkt an das Mainboard angeschlossen, um die Drehzahl nicht händisch regulieren zu müssen.
Des Weiteren bietet das I/O-Panel an der Front neben HD-Audio, 2x USB 3.0 auch 1x einen USB-Typ C-Anschluss. Dieser wurde aufgrund des fehlenden USB 3.0 Gen2-Steckplatz an der Hauptplatine nicht betrieben.

Für mich persönlich sind ein positiver Aspekt die mannigfaltigen Montagemöglichkeiten für Radiatoren. Neben der (optimalen) Lösung einer Deckenmontage, stehe auch noch Front- und Heckplätze zur Verfügung.
Aktuelles Setup:
Mainboard: MSI B550 A-Pro
CPU: AMD Ryzen 5600x
AIO: Alpenföhn Gletscherwasser 280
GPU: XFX RX6700 XT
RAM: 64 GB Corsair Dominator 3200 MHz
SSD: 2 TB Kingston Fury Renegade M.2 NVMe

Peripherie: Beyerdynamic DT990 Black Edition + Soundblaster X5

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[Leser-Test] bequiet! Silent Base 802 - Window 25 Jan 2021 08:16 #3

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4. Verarbeitung und optische Gegenüberstellung der Gehäuse

In puncto Verarbeitung haut bequiet! mit diesem Gehäuse ein richtiges Brett heraus. Jedes Spaltmaß ist identisch zu dem Gegenüberliegenden, es stehen keinerlei Metallgräte von Kanten ab und selbst die Schrauben sind zum Großteil mit Gummi-Unterlegscheiben gesichert.

Zusätzlich kann man im Grunde alle Teile welche die Modularität des Gehäuses ausmachen per Drucksystem (Seitenwände) oder durch „Drehknaufschrauben“ (PSU-Abdeckung, HDD-Cage, …) bequem anbringen oder abmontieren.

Lediglich die Qualität der mitgelieferten Mainboardschrauben (Typ 6#32) finde ich etwas schwach, da beim einmaligen Abrutschen des Schraubenziehers diese direkt ausgenudelt war.

Im Vergleich zu den anderen zwei Gehäusen sieht man somit deutlich den Preisunterschied.
Das Nanoxia (ca. 100€) bietet ebenfalls eine gute Verarbeitung des Gehäuses an, spart aber bspw. an einem Druckknopfsystem zum Abnehmen der Seitenwand und liefert deutlich weniger Zubehör mit. Es wird zusätzlich viel mit Schrauben gearbeitet. Das hat zur Folge, dass bei häufigem auf- und zuschrauben natürlich das Gewinde oder der Schraubenkopf beim Nanoxia-Gehäuse beschädigt werden kann.
Wie erwartet ist die Qualität des LC-Power-Gehäuses am geringsten. Es besteht nicht nur aus dünnem Blech, sondern weist auch diverse scharfe Kanten auf, welche den Einbau der ein oder anderen Hardwarekomponente schmerzhaft gestalten können.


5. Montage der Hardware

Die Montage beginnt relativ simpel. Die Kunststofffüße der Silent Base sind einfach über ein Stecksystem an der Unterseite des Gehäuses zu befestigen.
Wie schon erwähnt, kann man zur Montage des Innenlebens, die Seitenwände mithilfe eines Druckknopfsystems ohne Schraubenzieher etc. vom Gehäuse abnehmen.
Dank der guten Verarbeitung passt auch ein Mainboard mit Blende direkt in die dafür vorgesehen Öffnung und alle Schrauben können sofort angezogen werden.
Dank des herausnehmbaren Lüfter/Radiatorhalters an der Gehäusedecke, ging auch das Verschrauben des NZXT x53-Radiators einfach und schnell von der Hand.
Besonders vorteilhaft sind meiner Meinung nach die Öffnungen für das Kabelmanagement, welche mit Gummielementen verschlossen sind und situativ einfach zur Seite gedrückt werden können.

Die Kabel sind dank des Widerstandes auch durch einfaches Drücken ohne Kabelbinder o.ä. in Position zu bringen.

Obwohl, oder gerade weil ich kein Meister des Kabelmanagements bin, sind die mitgelieferten Velcro Ties Gold wert.
Sie sind lang genug und können simpel um die Kabelstränge gewickelt bzw. wieder entfernt werden. Das erleichtert im Vergleich zu klassischen Kabelbinder das Platzieren und mehrmalige Versetzen von Kabelsträngen natürlich enorm (und sieht auch noch deutlich schicker aus ;-) ).

Schick und praktisch sind auch die oben gezeigten Abdeckungen der PSU. Sie sind ebenfalls per Druck in Ösen zu drücken und kann sie mit leichtem Druck wieder aus diesen lösen. Das war praktisch bei der Montage der Bodenlüfter, da ich so individuell Teile der Abdeckung entfernen konnte, ohne den kompletten unteren Teil des Gehäuses offenzulegen.
Aktuelles Setup:
Mainboard: MSI B550 A-Pro
CPU: AMD Ryzen 5600x
AIO: Alpenföhn Gletscherwasser 280
GPU: XFX RX6700 XT
RAM: 64 GB Corsair Dominator 3200 MHz
SSD: 2 TB Kingston Fury Renegade M.2 NVMe

Peripherie: Beyerdynamic DT990 Black Edition + Soundblaster X5

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[Leser-Test] bequiet! Silent Base 802 - Window 25 Jan 2021 08:45 #4

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6. technischer Vergleich der Gehäuse

Den technischen Vergleich habe ich mithilfe eines Lautstärke- und Hitze-Tests durchgeführt.
Diese Auswertung fand im Idle [ca. 700RPM], unter Volllast (Prime95 + FurMark) [ca. 1100 RPM], in CS:GO und Civilization 6 statt. Alle Werte wurden nach 10min Laufzeit notiert.
Die Drehgeschwindigkeit des Lüfters habe ich bei den Spielen automatisch steuern lassen.
Da mein Gigabyte B450 Aorus Elite anfangs Probleme mit der Lüftersteuerung hatte, wurden Y-Adapter verwendet um die Lüfter über die verfügbaren Sys-Fans auf dem Board direkt anzusteuern.
Das Lüfter-Hub wurde für diesen Test nicht komplett verwendet.

Die Hardware, welche im Test verwendet wurde, steht unter #1 oben im Beitrag. Optisch sieht das Setup wie folgt aus:

Für den Lautstärketest habe ich die iOS-App „db Meter“ verwendet. Mir ist bewusst, dass diese ggf. nicht zu 100 % geeicht ist. Jedoch bleiben die relativen Unterschiede zwischen den Gehäusen natürlich gegeben. Daher lassen sich problemlos Vergleichswerte in Relation stellen.
Hierbei gilt natürlich, je geringer die db-Zahl, desto besser.

Den Durchschnitt habe ich durch die Messung der Lautstärke an der Front, Seite und Oben ermittelt.
Dadurch, dass bei der Silent Base die AIO an der Decke verbaut ist, fehlt oben eine Dämmung. Deutlich wird das bei dem Lautstärketest. Die Geräuschkulisse war bei dem bequiet-Gehäuse an der Oberseite immer am Höchsten.

Der Hitze-Test wurde etwas komplexer aufgezogen. Dafür wurde für jeden Testaufbau die GPU, CPU, das WaKü-Liquid und ein Temperatursensor am unteren PCIe-Anschluss in „°C“ ausgewertet.
Wie auch beim DB-Test gilt, je geringer der Wert, desto besser.


Zu guter Letzt sind anbei noch die Werte des SSD-Performance-Tests. Diesen hatte ich in der Bewerbung als Tool zur Beurteilung der Hitzeentwicklung angeführt. Vorneweg, trotz maximaler Auslastung der CPU und GPU arbeitet die Crucial P1 SSD im CrystalMark-Benchmark zügig die 32 GB ab. Und zeigt kaum Ermüdungserscheinung trotz erhöhter Gehäusetemperatur. Die SSD-Temperatur stieg im Test auf maximal 45 °C (lt. CrystalDiskInfo)
Aktuelles Setup:
Mainboard: MSI B550 A-Pro
CPU: AMD Ryzen 5600x
AIO: Alpenföhn Gletscherwasser 280
GPU: XFX RX6700 XT
RAM: 64 GB Corsair Dominator 3200 MHz
SSD: 2 TB Kingston Fury Renegade M.2 NVMe

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[Leser-Test] bequiet! Silent Base 802 - Window 25 Jan 2021 08:53 #5

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Werte im Idle
SilentBase gedämmt


SilentBase "Airflow"

Werte unter Volllast
SilentBase gedämmt


SilentBase "Airflow"


Die Werte im Nanoxia sind nahezu identisch zu den SilentBase-Werten gewesen.

Wenn wir diese Tests analysieren, wird deutlich, dass die Silent Base trotz des ungedämmten Gehäuses sehr gut mit schallgedämmten Cases in Bezug auf die Lautstärkeentwicklung mithalten kann.
Ich vermute, dass das dem Fakt geschuldet ist, dass die Lüfter natürlich nicht so hochdrehen müssen, um die Komponenten zu kühlen. Im Hitze-Test waren die Bauteile (GPU, CPU,...) in der ungedämmten Variante z.T. bis zu 14 °C kühler und die Luft im Gehäuse bis zu 10 °C.
Dieser Temperaturunterschied macht sich natürlich auch in der benötigten Kühlleisten (ergo Lüftergeschwindigkeit) bemerkbar.
Aktuelles Setup:
Mainboard: MSI B550 A-Pro
CPU: AMD Ryzen 5600x
AIO: Alpenföhn Gletscherwasser 280
GPU: XFX RX6700 XT
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7. Fazit

Abschließend fällt der Test nach knapp 10 Tagen mehr als positiv aus. Neben der sehr guten Verarbeitung haben mich auch die verschiedenen und mehr als ausreichenden Möglichkeiten zur individuellen Anpassung des Gehäuses überzeugt.

Trotz der „Airflow-Opimierung“ und der dadurch quasi nicht vorhandenen Dämmung, ist die Geräuschkulisse nicht störend.
Einzig der Preis von ca. 190 € ist im ersten Moment zu hinterfragen.
All diejenigen, welche keine RGB-Beleuchtung installiert haben, bzw. auf das Sichtfenster verzichten können, sind mit der Version ohne Window (ca. 160 €) natürlich ebenfalls ausgezeichnet bedient.

Positiv:
  • Modularität
  • Verarbeitung
  • Hochwertige Velcro ties (Klettbänder) inklusive


Negativ:
  • Schrauben z.T. zu stark angezogen, sodass Gummiunterlegscheiben verrutscht sind

Wie Ihr an den letzten Stichpunkten gesehen habt, bin ich mehr als zufrieden und würde das Gehäuse jederzeit uneingeschränkt weiterempfehlen, insofern ein gläsernes Seitenpanel gewünscht ist. Anderenfalls ist die Silent Base 802 ohne Fenster sicherlich die bessere Preis-Leistungsalternative.
Abschließend kann ich nur sagen, dass bequiet! der Spagat zwischen EXZELLENT VIELSEITIG, PERFORMANT UND LEISE mehr als gut gelungen ist.

Wem dieses Review nicht aussagekräftig genug war und noch eine weitere ausführliche Meinung sucht, der kann sich sehr gerne auch das Review von Marcel (Hardware Journal – Redaktion) zur Silent Base 802 durchlesen.
Wenn individuelle Fragen auftreten, schreibt sie einfach in das Forenthema und ich beantworte sie sehr gern.
Bis dahin,

Grüße
Yannick aka m3ch
Aktuelles Setup:
Mainboard: MSI B550 A-Pro
CPU: AMD Ryzen 5600x
AIO: Alpenföhn Gletscherwasser 280
GPU: XFX RX6700 XT
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Peripherie: Beyerdynamic DT990 Black Edition + Soundblaster X5

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[Leser-Test] bequiet! Silent Base 802 - Window 25 Jan 2021 09:03 #7

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Weitere Bilder, die es nicht in den Fließtext geschafft haben:

CrystalDisk-Info im Idle


CrystalDisk-Info unter Volllast


Deckenrail der SIlentBase


WaKü-Montageoption an der Front


Front


Front


Front


Das durchsichtige Sichtfenster ;-)
Aktuelles Setup:
Mainboard: MSI B550 A-Pro
CPU: AMD Ryzen 5600x
AIO: Alpenföhn Gletscherwasser 280
GPU: XFX RX6700 XT
RAM: 64 GB Corsair Dominator 3200 MHz
SSD: 2 TB Kingston Fury Renegade M.2 NVMe

Peripherie: Beyerdynamic DT990 Black Edition + Soundblaster X5

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