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| kleines Vorwort So nun lang erwartet mein Test und eure Wochenendunterhaltung zum be quiet! Dark Base Pro 900. An erster Stelle möchte ich mich nun für die Möglichkeit bedanken das Gehäuse Testen zu dürfen und für die Verzögerung entschuldigen. Ich hoffe, ich kann jetzt hier wieder einige Wogen glätten. Kommen wir aber nun zum Objekt der Begierde, das Meisterwerk von be quiet! Lieferung Das Gehäuse kommt in einem schwarzem, bedruckten Karton zu Euch nach Hause. Ebenfalls werden hier noch mal die Highlights des Gehäuses hervorgehoben. Im Inneren wird das Gehäuse durch eine Stofftüte und zwei großen Styroporplatten geschützt. Nichts besonderes aber vollkommen ausreichender Schutz, damit es unversehrt überall hinkommt. Aussehen Ist das Gehäuse erst mal aus der Verpackung befreit, bekommt man wahrlich ein Augenschmaus zu Gesicht. Das Gehäuse sieht sowohl sehr gut aus und fühlt sich auch so an. Es passt sich alles sehr gut ins Gesamtbild ein angefangen am Frontpanel, bei welchem alle USB-Ports in Schwarz gehalten wurden, bis zu den Lüfterauslässen. Alles, was nicht in das Bild passt, wurde hinter der Fronttür versteckt gehalten. Ein kleiner Manko sind die Oberflächen, der Alulook und das Glas, ziehen Fingerabdrücke wahrlich magisch an aber dagegen muss jeder selber etwas tun. Lieferumfang Der Lieferumfang fällt bei dem Gehäuse durchaus üppig aus und dazugehören eine sehr umfangreiche Bedienungsanleitung, ein Pumpen/Reservoir Aufsatz, eine Halterung für einen dritten Frontlüfter, viele Schrauben, Ersatz Entkopplungen, Kabelhalterungen eine Kabeldurchführung für ein HDD-Käfig und bei der Pro Variante zwei LED-Strips. Die LED-Strips sind im angeschalteten zustand sehr hell und die Farben auch den Farben entsprechend (Weiß, Rot, Grün, Blau, Orange) Modularität Kommen wir zu einem weiteren, für mich sehr beachtlichen Feature. Das Gehäuse lässt sich bis in das Letzte auseinanderbauen und das auch sehr intuitiv. Ich habe versucht so viel wie möglich, ohne Anleitung, zu zerlegen und hatte am Ende wirklich fast alles in Kleinteile zerlegt, bis eigentlich nur noch der quadratische Rahmen zusammenbleibt. Es kann hier jeder Fuß, jedes Außenteil, bis hin zu den Orangen Streifen am Gehäuse äußeren mit dem Mesh-Luftdurchlass sehr einfach abmontiert werden. Das Gehäuse ist also auch sehr gut geeignet um farbliche Veränderungen für alle Wünsche einfach durchführen zu können. Unter der Modularität leidet aber keinesfalls die Stabilität des Gehäuses. Selbst der reine Rahmen ist sehr stabil und verwindet sich nicht einfach so. Ist es komplett zusammengebaut ist eine Instabilität unter keinen Umständen mehr feststellbar. Will man das Gehäuse umbauen, beispielsweise das Mainboard auf die andere Seite bringen, ist das durch Lösen von 9 Schrauben problemlos möglich also auch hier keine großen Aufwände. Ist auch hier alles wieder verschraubt hat es die Festigkeit eines starren Gehäuses. Sehr beachtlich. Aufbau im inneren Vom Grund ist das Gehäuse aufgebaut wie jedes andere. Man hat sowohl in der Front als auch oben viel Platz um hier Radiatoren und zusätzliche Lüfter einzubauen. Aufgrund der Modularität wird hier auf Sachen wie: durchgehender Mainboardtray oder Netzteilabdeckung verzichtet, was das Aussehen ein wenig leiden lässt. Grenzen an Möglichkeiten große Hardware einzubauen gibt es hier fast keine. Ebenfalls bietet das Gehäuse auch genug Platz für Wasserkühlung oder eine große Anzahl an Festplatten. Kabeldurchführungen und Kabelhalterungen sind zu genüge vorhanden. Nur war für mich der Platz zum Kabelmanagement etwas zu klein. Einbau der Hardware Der Einbau der Hardware ging bis auf Kleineres problemlos von der Hand. Vor allem das Mainboard, Arbeitsspeicher und CPU lassen sich dank des herausnehmbaren Mainboardtrays sehr bequem befestigen. Will man auch noch CPU-Kühler mit einbauen benötigt man 2 Personen um den Mainboardtray zu befestigen da das Paket sonst doch etwas schwer zu halten und gleichzeitig zu Schrauben wird. Beim Einbau des Netzteils kam ich etwas in Schwierigkeiten, da an meinem Netzteil eine Art "Griff“ war welcher abmontiert werden musste, um das Netzteil einbauen zu können. Ebenfalls kam ich beim Kabelmanagement ins Straucheln, da der Platz zum Sidepanel nicht der größte ist. Die erste Zeit hab ich dieses auch ganz weggelassen. Nach 2 Stunden intensiven Kabelverlegen hab ich es geschafft das Sidepanel zu montieren, lediglich ohne Abdeckung der Lüfter diese muss ich im Nachhinein ran Klipsen, da die Klipse zu weit nach innen stehen. Mit meiner Gesamten Hardware ist das Gehäuse auch nicht mehr das leichteste, ich bring es hier auf ganze 25kg. Lautstärke und Temperaturen Das Gehäuse ist schon sehr leise, man hört zwar immer so ein Grund rauschen der Lüfter aber das lauteste sind die HDD's. Das Grundgeräusch ist auch auf keinen Fall störend oder aufdringlich läuft nebenher Musik ist der PC fast nicht mehr zu hören. Temperaturen hab ich maximal 66° und 74° bei der GPU erreichen können. Was aufzeigt das trotz dem Fokus auf Lautstärke die Kühlleistung keinesfalls zu kurz kommt und auch mit einigen an Festplatten ist keine Luftstau festzustellen sondern immer ausreichend Kühlung der Komponenten gegeben ist. Fazit Mein Fazit zu dem schönen Gehäuse ist sehr positiv die Einzigen, für mich, feststellbaren Mankos sind der Einbau des Netzteils, welcher sich etwas problematisch darStellen kann, der zu geringe Platz um Kabel hinter dem Mainboardtray und das leiden der Optik für die Modularität. Ansonsten ist es ein sehr durchdachtes und funktionales Gehäuse. Man merkt durchgehend das sich bequiet! bei allem etwas gedacht hat. Auch das üppige Zubehör fällt sehr üppig. Das Gehäuse ist sehr durchdacht, auch sämtliche Entkoplungen und allen Stellen aufzeigt. An Hardware grenzen sollte bei diesem Gehäuse auch keiner stoßen. Ich kann nur sagen die vom Hersteller festgelegt UVP vom Hersteller ist bei diesem Gehäuse durchaus gerechtfertigt. Und ich kann es bedenkenlos an jeden Weiterempfehlen. Sollten bei euch noch Fragen offen sein, beantworte ich die gerne nach besten Wissen und Gewissen. P.S. Sollte nun doch alle der Meinung sein ich sollte eine Rechnung zu dem Gehäuse bekommen bin ich sehr gerne diese für das Gehäuse zu zahlen. Over and Out FRUCHTiii Folgende Benutzer bedankten sich: Digger, AlexKL77, Haligia, Planet-P, Dschijn |
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| Nicht übel. Mir gefällt besonders auf welche (kleineren) Probleme du beim Einbau eingehst. Also nicht nur die positiven Aspekte hervorhebst. Finde sowas immer sehr gut, da man dann auch seine Einkäufe an Hardware besser planen kann. Zum Beispiel Flachbandkabel, Verlängerungen etc. Ein paar mehr Bilder hätte ich mir aber doch gewünscht. Und du hättest es unbedingt noch von jemandem gegenlesen lassen sollen. Ein paar Sätze muss man leider wirklich zweimal lesen, aufgrund fehlender Satzzeichen und Rechtschreibfehler. Folgende Benutzer bedankten sich: FRUCHTiii |
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten. Letzte Änderung: von AlexKL77. |
| Ich danke Dir hier erst mal für Deine konstruktive Kritik. Ich werde dies bei kommenden Tests dieser Art berücksichtigen. Ich habe knapp 400 Bilder gemacht, sich da zu entscheiden ist mir nicht sonderlich leicht gefallen. Wenn daran aber Interesse besteht, werde ich diese bei einem externen Anbieter hochladen. Damit Ihr auch hier in den vollen Genuss kommt. |
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| Schließe mich Alex an Da ich das Review gerade erst gelesen habe, gehe ich davon aus, dass du die Fotos später nachgelegt hast - sehr schön, auch wenn picload etwas laggy erscheint (oder liegt's an meiner Leitung? Ui, doch so viele Games? Wenn ich das richtig sehe, hast du da fünf HDDs plus eine SSD im Käfig. Na, dann ist das 900er be quiet! ja genau das Richtige für dich, kleiner hätte es nicht sein dürfen. Möge das Case dir noch lange gute Dienste leisten |
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| Ich bin mal so frei und übernehme das für FRUCHTiii. Warnung: Spoiler! [K]leines Vorwort So [-] nun [folgt] mein [lange erwarteter] Test und eure Wochenendunterhaltung zum be quiet! Dark Base Pro 900. An erster Stelle möchte ich mich nun für die Möglichkeit bedanken[,] das Gehäuse [t]esten zu dürfen und für die Verzögerung entschuldigen. Ich hoffe, ich kann jetzt hier wieder einige Wogen glätten. Kommen wir aber nun zum Objekt der Begierde, d[em] Meisterwerk von be quiet! Lieferung Das Gehäuse kommt in einem schwarze[n], bedruckten Karton zu Euch nach Hause. Ebenfalls werden hier [auf dem Karton] noch[]mal die Highlights des Gehäuses hervorgehoben. [Abgesehen von der Umverpackung] wird das Gehäuse durch eine Stofftüte und zwei große[] Styroporplatten geschützt. Nichts Besonderes[,] aber [ein] vollkommen ausreichender Schutz, damit es unversehrt überall hinkommt. Aussehen Ist das Gehäuse erst mal aus der Verpackung befreit, bekommt man wahrlich ein[en] Augenschmaus zu Gesicht. Das Gehäuse sieht [] sehr gut aus und fühlt sich auch so an. Es passt sich alles sehr gut ins Gesamtbild ein [-] angefangen am Frontpanel, bei welchem alle USB-Ports in Schwarz gehalten wurden, bis [hin] zu den Lüfterauslässen. Alles, was nicht in das Bild passt, wurde hinter der Fronttür versteckt[]. Ein kleine[ṡ] Manko sind die Oberflächen[.] [D]er Alulook und das Glas[] ziehen Fingerabdrücke wahrlich magisch an[,] aber dagegen muss jeder selber etwas tun. Lieferumfang Der Lieferumfang fällt bei dem Gehäuse durchaus üppig aus[. Hin]zugehören eine sehr umfangreiche Bedienungsanleitung, ein Pumpen/Reservoir Aufsatz, eine Halterung für einen dritten Frontlüfter, viele Schrauben, Ersatz[e]ntkopplungen, Kabelhalterungen[,] eine Kabeldurchführung für ein[en] HDD-Käfig und bei der Pro Variante zwei LED-Strips. Die LED-Strips sind im angeschalteten [Z]ustand sehr hell und die Farben auch den Farben entsprechend (Weiß, Rot, Grün, Blau, Orange) Modularität Kommen wir zu einem weiteren, für mich sehr beachtlichen[,] Feature. Das Gehäuse lässt sich bis [auf] das Letzte auseinanderbauen und das auch sehr intuitiv. Ich habe versucht[,] so viel wie möglich[] ohne Anleitung zu zerlegen und hatte am Ende wirklich fast alles in Kleinteile zerlegt, bis eigentlich nur noch der quadratische Rahmen zusammenbl[ieb]. Es kann hier jeder Fuß [und] jedes Außenteil[] bis hin zu den Orangen Streifen am Gehäuse[]äußeren mit dem Mesh-Luftdurchlass sehr einfach abmontiert werden. Das Gehäuse ist also auch sehr gut geeignet[,] um farbliche Veränderungen für alle Wünsche einfach durchführen zu können. Unter der Modularität leidet aber keinesfalls die Stabilität des Gehäuses. Selbst der reine Rahmen ist sehr stabil und verwindet sich nicht einfach so. Ist es komplett zusammengebaut ist eine Instabilität unter keinen Umständen mehr feststellbar. Will man das Gehäuse umbauen, [um] beispielsweise das Mainboard auf die andere Seite bringen, ist d[ieṡ] durch Lösen von 9 Schrauben problemlos möglich [-] also auch hier kein[] große[r] Aufw[a]nd[]. Ist auch hier alles wieder verschraubt hat es die Festigkeit eines starren Gehäuses. Sehr beachtlich[!] Aufbau im [İ]nneren [Im] Grund[e] ist das Gehäuse aufgebaut wie jedes [A]ndere. Man hat sowohl in der Front als auch oben viel Platz um hier Radiatoren und zusätzliche Lüfter einzubauen. Aufgrund der Modularität wird hier auf Sachen wie[] [einen] durchgehende[n] Mainboardtray oder [eine] Netzteilabdeckung verzichtet, was das Aussehen ein wenig leiden lässt. [Für die] Möglichkeiten große Hardware einzubauen gibt es hier fast keine [Grenzen]. Ebenfalls bietet das Gehäuse auch genug Platz für [eine] Wasserkühlung oder eine große Anzahl an Festplatten. Kabeldurchführungen und Kabelhalterungen sind zu[r] [G]enüge vorhanden. Nur war für mich der Platz [für das] Kabelmanagement etwas zu klein. Einbau der Hardware Der Einbau der Hardware ging bis auf Kleineres problemlos von der Hand. Vor allem das Mainboard, [der] Arbeitsspeicher und [die] CPU lassen sich dank des herausnehmbaren Mainboardtrays sehr bequem befestigen. Will man auch noch [den] CPU-Kühler [] einbauen[,] benötigt man 2 Personen um d[as] Mainboardtray zu befestigen[,] da das Paket sonst doch etwas schwer zu halten und gleichzeitig zu Schrauben wird. Beim Einbau des Netzteils kam ich etwas in Schwierigkeiten, da an meinem Netzteil eine Art "Griff“ war[,] welcher abmontiert werden musste, um das Netzteil einbauen zu können. Ebenfalls kam ich beim Kabelmanagement ins Straucheln, da der Platz zum Sidepanel nicht der [G]rößte ist. [In der] erste[n] Zeit hab[e] ich dieses auch ganz weggelassen. Nach 2 Stunden intensiven Kabelverlegen[ṡ] hab[e] ich es geschafft[,] das Sidepanel zu montieren, [allerdings] ohne [die] Abdeckung der Lüfter[. D]iese muss[te] ich im Nachhinein [he]ran[k]lipsen, da die Klipse zu weit nach innen stehen. Mit meiner [g]esamten Hardware ist das Gehäuse auch nicht mehr das [L]eichteste, ich bring[e] es hier auf ganze 25kg. Lautstärke und Temperaturen Das Gehäuse ist schon sehr leise[. M]an hört zwar immer so ein Grund[]rauschen der Lüfter[,] aber das lauteste sind die HDD[]s. Das Grundgeräusch ist auch auf keinen Fall störend oder aufdringlich[. L]äuft nebenher Musik ist der PC fast nicht mehr zu hören. [Bezüglich der] Temperaturen hab[e] ich maximal 66°[C] und 74°[C] bei der GPU erreichen können. [Dies zeigt auf, dass] trotz dem Fokus auf Lautstärke die Kühlleistung keinesfalls zu kurz kommt und auch mit einigen an Festplatten [] kein[] Luftstau festzustellen [ist,] sondern immer [eine] ausreichend[e] Kühlung der Komponenten gegeben ist. Fazit Mein Fazit zu dem schönen Gehäuse ist sehr positiv[. D]ie [e]inzigen []für mich[] feststellbaren Mankos sind der Einbau des Netzteils, welcher sich etwas problematisch [heraus]tellen kann, der zu geringe Platz [für] Kabel hinter dem Mainboardtray und d[ie Verschlechterung] der Optik [im Gegenzug für] für [mehr] Modularität. Ansonsten ist es ein sehr durchdachtes und funktionales Gehäuse. Man merkt durchgehend[,] das[ṡ] sich bequiet! bei [A]llem etwas gedacht hat. Auch das [] Zubehör fällt sehr üppig [aus]. Das Gehäuse ist sehr durchdacht, [was] auch [die strategisch sehr günstig positionierten] Entko[p]plungen [nochmals bestätigen]. An Hardware[]grenzen sollte bei diesem Gehäuse auch [niemand] stoßen. Ich kann nur sagen[:] [D]ie vom Hersteller festgelegt[e] UVP [] ist bei diesem Gehäuse durchaus gerechtfertigt. [] [İ]ch kann es bedenkenlos an jeden [w]eiterempfehlen. Sollten bei euch noch Fragen offen sein, beantworte ich die[ṡ] gerne nach beste[m] Wissen und Gewissen. P.S. Sollte[n] nun doch alle [Benutzer] der Meinung sein[,] ich soll[e] eine Rechnung zu dem Gehäuse bekommen[,] bin ich sehr gerne [bereit] diese für das Gehäuse zu zahlen. Over and Out FRUCHTiii Alles an Korrekturen oder Ergänzungen ist mit rechteckigen Klammern markiert. Sollte ich vergessen habe etwas zu markieren, so seie man so frei, und teile mir eben dies mit. Ich habe insgesamt 134 Korrekturen vorgenommen, was einem Fehlerquotienten von ~14,15 entspricht. Anbei noch die Anmerkung, dass die vorgegebene Mindestwortanzahl von 1000 Wörter mit einer ursprünglichen Wortanzahl von 947 Wörtern nicht erreicht wurde. EDIT: Ich musste teilweise den Buchstaben "s" gegen "ṡ" und "I" gegen "İ" austauschen, da ansonsten nachfolgender Text als BBCode interpretiert wurde. |
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| @Alex okay, verstehe... @Fruchtii falls deine Serie zufällig ein Bild davon enthalten sollte, würde mich auch eine Nahaufnahme der Stelle interessieren, wo es mit dem Netzteil etwas feinmotorischer zugeht |
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Also ehrlich, so richtig gar bist du doch nicht oder? Hier geht es um einen Lesertest, nicht um den eines ausgebildeten Redakteurs oder dergleichen. Klar hat da jeder seine eigenen Vorstellungen, was er abliefern würde und was nicht. Und die Redaktion wird da anschließend sicher auch ihre eigenen Schlüsse draus ziehen. Aber was du hier seit gestern abziehst hat einfach nur was von üblen nachkarten, weil du nicht ausgewählt worden bist. So ein Verhalten braucht keine Community! Kritik ist eines aber was du machst ist wirklich jenseits von gut und böse. Du rufst wahrscheinlich auch gleich die Schmier, wenn einer zum ausladen 4 Minuten im Parkverbot steht... Folgende Benutzer bedankten sich: sibbo7, Haligia, Erok |
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten. Letzte Änderung: von AlexKL77. |
| Guten Morgen auch ich habe mit Freude auf den Test die Zeilen von Fruchtiii durch gelesen. Ein paar mehr Detail-Fotos würde ich ebenfalls begrüssen, und wenn möglich, noch mit ausführlichen Beschreibungen, gerade im Bezug auf das einbauen des Netzteils Und zu BFMV kann ich nur sagen, dass er für seinen Versuch der Korrektur und sein Verhalten hier im Forum, weder Lob noch Tadel von mir erhaschen wird, sondern lediglich ein Kopfschütteln erntet, für seine charakterlose Art und Weise, sich selbst zu präsentieren! Mehr Aufmerksamkeit hat sein arrogantes Vorgehen schlichtweg nicht verdient. Wünsche allen interessierten Lesern hier im Forum ein entspanntes und schönes WE Gruss Marcus alias Erok |
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| Danke für das Review. Da sieht man mal wo umfangreich ein Test sein müsste um ALLES beim Dark Base Pro abdecken zu somit. Der Lesertest vermittelt einen super ersten Eindruck zum Gehäuse. |
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| Meine Meinung: Ich finde du hättest das ganze ein wenig "schöner" aufbauen können, also was den "Aufbau" bzw. die Strukturierung der Texte etc. angeht. Ich schick dir mal per PN nen Link zu etwas was ich ganz nett finde. (Will keine Eigenwerbung betreiben) Aber gerade wenn du sowas noch nicht wirklich oft gemacht hast kannst du auf deinen Test definitiv aufbauen. Und lass dir von so neidischen IDIOTEN (so deutlich muss man es sagen) wie BFMV nichts sagen und dir das ganze nicht schlecht reden. |
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| Genau so sehe ich das auch. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wenn die Community sich dann auch noch gegenseitig so unterstützt ist das für mich ein super Aufbau für den nächsten Lesertest! |
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| @Fruchtii : Danke für diesen ersten guten Einblick auf dieses Gehäuse und deinen Test. Ich freu mich jetzt noch mehr auf meins und den kommenden Test. Meiner Meinung nach hast du einen guten Job gemacht wenn man bedenkt das es dein erstes Review war. (lass dir nix einreden von Neidern Gibt es denn schon Neuigkeiten von bequiet bzgl. Liefertermin? Schönen Abend euch allen noch |
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