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[Lesertest] Coolermaster B500 Netzteil Lesertest. 17 Jul 2013 13:42 #1

  • magicflyer
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Netzteiltest Cooler Master B 500



Das Netzteil hat mich schon mal beim Auspacken überrascht, da es von seinen Abmessungen von 14 cm , ca. 3 cm kürzer als mein älteres 500 Watt Netzteil und ich bemerkte auch noch das mein Altes 2 Amp mehr hatte auf der 12 Volt Leitung, aber das macht nun wirklich nicht viel aus. Im Karton war noch das Powerkabel und 4 Schrauben zum befestigen und ein kleines Anleitungsheft zum Einbau, keine Kabelbinder , wie bei anderen teuren Netzteilen, aber der Preis gleicht das ja aus.
Leider ist mir während meines Tests, meine Asus 8800 GT abgeraucht und ich musste mit der Onboardgrafik weiter machen !Lag aber nicht am Coolermaster Netzteil, ist irgendwie einfach Tod gegangen.




Mein Testsystem ist CPU = A8-3870 FM 1, Mainboard =Sapphire a75 Platinum, Ram= OCZ 8 GB DDR3 1333 Mhz, VGA = Asus 8800 GT 512 MB, Hdd = S-Ata Seagate 250 GB & Seagate 500 GB , DVD- Ram LG , Cooler= Zalman CNPS 8000B.



Das Netzteil ließ sich durch seine kurzen Abmessungen super einbauen, Anschlüsse sind genug vorhanden 6x S-ATA, 3x Hdd, 1 FDD, 2x PCIE 6+2, 8 PIN CPU Stecker, 24 Pin Mainboard Stecker der auch auf 20 Pin laufen könnte, also auch für etwas ältere Rechner geeignet.Keine scharfen Kanten am Netzteil, es wirkt auch sehr leicht.
Die Hauptkabel sind ummantelt, die normalen HDD Stecker sind halt ganz normal wie man sie kennt.
Die S-Ata Stecker machen einen stabilen Eindruck, habe schon Netzteile gehabt wo
die Stecker abgebrochen sind.
Die Kabel sind auch lang genug für einen größeren Tower, nur bei kleinen Gehäusen
hat man immer das Problem die Kabel gut unterzubringen.
Deshalb finde ich Modulare Netzteile da vom Vorteil.
Beim Start zeigt sich das der 12 cm Netzteillüfter hinter einem Standardlüftergrill, sehr leise ist, nur der CPU Lüfter ist zuhören obwohl auch gedrosselt, nach längerer Laufzeit ist ein leises summendes Geräusch zu hören, könnte für manche Lownoise Fans ein Problem sein. Das Netzteil bleibt angenehm kühl , auch nach längerer Laufzeit.
Das Netzteil setzt auf einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von knapp 80 Prozent. Darüber hinaus punktet die PSU mit einem temperaturgesteuerten 12 cm Lüfter. Bei der 500-Watt-Version ist die 12-Volt-Leitung für bis zu 45 Ampere (Dual-Rail; a 24 und 21 Ampere) ausgelegt. Diese Leistung reicht für jedes durchschnittliche Gaming-System aus. Zu guter letzt , wären da noch Überstromschutz, Überspannungsschutz, Unterspannungsschutz und Kurzschlussschutz. 
Der Innenraum zeigt solide Kost: Die Eingangsfilterung beginnt direkt an der Eingangsbuchse mit zwei Y- sowie einem X-Kondensator. Nach einem Ferritkern folgen auf der Hauptplatine ein weiterer X-, ein Paar Y-Kondensatoren sowie drei Spulen. Die Eingangsfilterung ist damit vollständig. Beim Primärkondensator setzt Cooler Master auf einen 85-Grad-Elektrolytkondensator. 
Fazit:
Das Netzteil ist in seiner Preisklasse wirklich eine Kaufempfehlung, ich würde dieses Netzteil jedem empfehlen der gerade beim Netzteil sparen will.
Allerdings nicht unbedingt für LowNoise Systeme, da nach längerer Laufzeit , doch ein leiser summender Ton zu hören ist, auch ein Plus ist die sehr kleine Größe so das es auch in sehr kleine Gehäuse passt, der Netzteillüfter hat aber keinen so starken Luftdurchzug wie andere Netzteile, auch das ist mir aufgefallen im Vergleich mit meinem alten 500 Watt Markennetzteil.
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Letzte Änderung: von magicflyer. Begründung: noch eine Eränzung

[Lesertest] Coolermaster B500 Netzteil Lesertest. 18 Jul 2013 14:06 #2

Auch hier nochmal die Bitte um Überarbeitung. Weil das ist leider kein Test, vielmehr eine Stellungnahme. Auch beim Layout sollte noch massiv nachgebessert werden. Als Orientierung kannst du gerne die bereits von uns erstellten Berichte verwenden: Netzteil-Testberichte

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